Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über Lösungskonzepte, die sich besonders gut auf Operations- und Supply-Chain-Kontexte anwenden lassen, und erläutert diese Konzepte anhand relevanter Problemstellungen im Operations Management in Multiagenten-Systemen. Es behandelt verschiedene strategische Situationen wie Spiele in Normalform, Spiele in Extensivform, Spiele mit unvollständiger Information, Mechanismusdesign und kooperative Spiele, um Probleme im Operationsbereich wie Lieferkettenkoordination, Kapazitätsplanung, Umsatz- und Preismanagement sowie andere komplexe Herausforderungen der Abstimmung von Angebot und Nachfrage zu lösen.
Die Anerkennung und Anwendung spieltheoretischer Modellierung für Probleme im Operations- und Supply-Chain-Management in Multiagenten-Systemen war in den letzten Jahren ein Markenzeichen der Forschungsliteratur in diesem Bereich. Obwohl die Forschung sowohl nicht-kooperative als auch kooperative spieltheoretische Lösungskonzepte aufgegriffen hat, gibt es noch zahlreiche wenig genutzte Konzepte und Werkzeuge der Spieltheorie, die einen starken Einfluss auf Probleme im Operations Management haben könnten. Darüber hinaus verlagert sich mit der zunehmenden Digitalisierung des Operations- und Supply-Chain-Managements die Problemstellung zunehmend auf Blockchain und Smart Contracts, Plattformen und Shared Economy. Das Buch profitiert davon, dass diese neuen Themen überwiegend Multiagenten-Systeme betreffen und sich für spieltheoretische Lösungskonzepte eignen.
Die Zielgruppe des Buches sind fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudierende im Bereich Operations- und Supply-Chain-Management, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Es ist auch relevant für die Forschungsgemeinschaft und Praktiker aus der Industrie, die Multiagenten-Architekturen zur Lösung von Geschäftsproblemen einsetzen.
Die Anerkennung und Anwendung spieltheoretischer Modellierung für Probleme im Operations- und Supply-Chain-Management in Multiagenten-Systemen war in den letzten Jahren ein Markenzeichen der Forschungsliteratur in diesem Bereich. Obwohl die Forschung sowohl nicht-kooperative als auch kooperative spieltheoretische Lösungskonzepte aufgegriffen hat, gibt es noch zahlreiche wenig genutzte Konzepte und Werkzeuge der Spieltheorie, die einen starken Einfluss auf Probleme im Operations Management haben könnten. Darüber hinaus verlagert sich mit der zunehmenden Digitalisierung des Operations- und Supply-Chain-Managements die Problemstellung zunehmend auf Blockchain und Smart Contracts, Plattformen und Shared Economy. Das Buch profitiert davon, dass diese neuen Themen überwiegend Multiagenten-Systeme betreffen und sich für spieltheoretische Lösungskonzepte eignen.
Die Zielgruppe des Buches sind fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudierende im Bereich Operations- und Supply-Chain-Management, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Es ist auch relevant für die Forschungsgemeinschaft und Praktiker aus der Industrie, die Multiagenten-Architekturen zur Lösung von Geschäftsproblemen einsetzen.







