Mediale Grenzphänomene sind fundamentale Bestandteile kommunikativer Praxis. Sie ermöglichen es, sowohl die limitierenden Eigenschaften von Medien und Medienkonstellationen als auch die Beschaffenheit dieser Grenzen selbst zu reflektieren. Das heterogene Gegenstandsfeld - verortet in künstlerischen wie alltäglichen, historischen wie zeitgenössischen Kommunikationsformen - zieht breites disziplinäres Interesse an. Terminologische und analytische Unschärfen erschweren jedoch oft die Verständigung zwischen den Perspektiven. Dieser Band leistet einen wichtigen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs, indem er vielseitige theoretische und methodische Ansätze sowie Fallstudien versammelt, die auch in ihren jeweiligen Feldern Impulse setzen.Mit Beiträgen vonMarco Agnetta Lisa Bauer Nora Benterbusch Lars Elleström Kathrin Engelskircher Stefan Meier Thomas Metten Ana Peraica Jasmin Pfeiffer Sebastian R. Richter Laura Rosengarten Andrea Rostásy Patrick Rupert-Kruse Tobias Sievers Manuel Van der Veen Michael WindgassenDieser Titel erscheint auch Open Access.
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