Eine luzide Einführung in die analytische Philosophie
Die Philosophie hat nicht das Unbekannte, sondern das Selbstverständliche und vielleicht allzu Vertraute zum Thema ? um seine Fragwürdigkeit und Rätselhaftigkeit bewusst zu machen. Zum Selbstverständlichen in diesem Sinne gehört unsere Sprache. Ebenso liegt, wie Axel Hutter auf originelle und nachvollziehbare Weise zeigt, das «Metaphysische» offen vor unseren Augen ? dass wir in der Welt und in der Zeit leben, «ich» sagen und frei sind. Und doch sehen und verstehen wir es nicht. Dass Sprache und Metaphysik in ihrer jeweiligen Selbstverständlichkeit offen vor unseren Augen liegen, macht Philosophie möglich. Doch gerade weil sie so offensichtlich erscheinen und damit verborgen bleiben, wird Philosophie nötig.
Die Philosophie hat nicht das Unbekannte, sondern das Selbstverständliche und vielleicht allzu Vertraute zum Thema ? um seine Fragwürdigkeit und Rätselhaftigkeit bewusst zu machen. Zum Selbstverständlichen in diesem Sinne gehört unsere Sprache. Ebenso liegt, wie Axel Hutter auf originelle und nachvollziehbare Weise zeigt, das «Metaphysische» offen vor unseren Augen ? dass wir in der Welt und in der Zeit leben, «ich» sagen und frei sind. Und doch sehen und verstehen wir es nicht. Dass Sprache und Metaphysik in ihrer jeweiligen Selbstverständlichkeit offen vor unseren Augen liegen, macht Philosophie möglich. Doch gerade weil sie so offensichtlich erscheinen und damit verborgen bleiben, wird Philosophie nötig.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Uwe Justus Wenzel empfiehlt das Buch des Philosophen Axel Hutter als eine Art Einführung in die moderne Philosophie seit der sprachanalytischen Wende mit Frege, Russell und Wittgenstein. Der Autor wendet sich nicht nur ans Fachpublikum, sondern auch an interessierte Philosophie-Amateure, findet Wenzel, der besonders schätzt, dass Hutter sich über alltägliche Begriffe wie Welt, Zeit und Freiheit und natürlich über die Sprache dem Thema nähert. Über die Möglichkeit der Verständigung durch Sprache kommt Hutter zum Sinn und zur "Philosophie als Metaphysik", erklärt Wenzel. Zerredet wird dabei dankenswerterweise nichts, meint er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Eine famose Einführung in die sprachanalytische Philosophie für alle Philosophie-Interessierten geeignet.
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
?Eine famose Einführung in die sprachanalytische Philosophie ? für alle Philosophie-Interessierten geeignet.?
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
?Fundierte Antworten in gut verständlicher Sprache gibt Axel Hutter in seinem Buch ?Sprachanalyse und Metaphysik? ... eine sehr gute Einführung in die Philosophie, insbesondere in Grundfragen der sprachanalytischen Philosophie.?
lehrerbibliothek.de, Marcel Remme
?Der sorgsam formulierende Autor begibt sich auf einen originellen Gedankengang; auf ihm können ihn auch in der Philosophie noch wenig Bewanderte durchaus begleiten. ... sehr lesenswert?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Uwe Justus Wenzel
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
?Fundierte Antworten in gut verständlicher Sprache gibt Axel Hutter in seinem Buch ?Sprachanalyse und Metaphysik? ... eine sehr gute Einführung in die Philosophie, insbesondere in Grundfragen der sprachanalytischen Philosophie.?
lehrerbibliothek.de, Marcel Remme
?Der sorgsam formulierende Autor begibt sich auf einen originellen Gedankengang; auf ihm können ihn auch in der Philosophie noch wenig Bewanderte durchaus begleiten. ... sehr lesenswert?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Uwe Justus Wenzel







