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Eine luzide Einführung in die analytische Philosophie
Die Philosophie hat nicht das Unbekannte, sondern das Selbstverständliche und vielleicht allzu Vertraute zum Thema ? um seine Fragwürdigkeit und Rätselhaftigkeit bewusst zu machen. Zum Selbstverständlichen in diesem Sinne gehört unsere Sprache. Ebenso liegt, wie Axel Hutter auf originelle und nachvollziehbare Weise zeigt, das «Metaphysische» offen vor unseren Augen ? dass wir in der Welt und in der Zeit leben, «ich» sagen und frei sind. Und doch sehen und verstehen wir es nicht. Dass Sprache und Metaphysik in ihrer jeweiligen…mehr

Produktbeschreibung
Eine luzide Einführung in die analytische Philosophie

Die Philosophie hat nicht das Unbekannte, sondern das Selbstverständliche und vielleicht allzu Vertraute zum Thema ? um seine Fragwürdigkeit und Rätselhaftigkeit bewusst zu machen. Zum Selbstverständlichen in diesem Sinne gehört unsere Sprache. Ebenso liegt, wie Axel Hutter auf originelle und nachvollziehbare Weise zeigt, das «Metaphysische» offen vor unseren Augen ? dass wir in der Welt und in der Zeit leben, «ich» sagen und frei sind. Und doch sehen und verstehen wir es nicht. Dass Sprache und Metaphysik in ihrer jeweiligen Selbstverständlichkeit offen vor unseren Augen liegen, macht Philosophie möglich. Doch gerade weil sie so offensichtlich erscheinen und damit verborgen bleiben, wird Philosophie nötig.
Autorenporträt
Axel Hutter ist Professor für Theoretische Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er forscht und lehrt zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie sowie zur klassischen deutschen Philosophie und analytischen Philosophie. Zuletzt ist von ihm auf Deutsch erschienen: "Narrative Ontologie" (2017).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Eine sehr gute Einführung in die moderne Philosophie legt Alex Hutter Michael Hesse zufolge hier vor. Genauer gesagt haben wir es mit einer Einführung in die moderne angelsächsische Philosophie zu tun, erläutert Hesse, der einen kursorischen Durchgang durch die wichtigsten Stationen des Buches unternimmt. Ausgangspunkt ist, lesen wir, das Denken Gottlob Freges, das Mathematik und philosophische Begriffsarbeit auf neue Weise zusammenbringt, weiterhin geht es um Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, dessen "Tractatus" den Sinn und die Sprache an ihre Grenzen treiben. Schließlich kommt Hesse mit Hutter noch auf Peter F. Strawson zu sprechen, dessen Werk eine Brücke schlägt zwischen der angelsächsischen und der kontinentaleuropäischen - konkret: Kant - Philosophie. Das alles ist exzellent aufbereitet für alle Philosophieinteressierte, schließt Hesse.

© Perlentaucher Medien GmbH
Eine famose Einführung in die sprachanalytische Philosophie für alle Philosophie-Interessierten geeignet.
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse