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Um Sprache zu studieren, müssen Linguisten die Sprache normalerweise als Objekt betrachten. Tatsächlich ist eine Sprache nichts anderes als eine Reihe von Formen, Inhalten, Einheiten, Regeln, Verfahren, Haltungen, Überzeugungen und Ideen, die den Sprechern als Mitglieder einer Sprachgemeinschaft (=Sprache) angeboten werden. Aus diesem Grund trägt eine Sprache, jede Sprache, eine Menge Einstellungen, Überzeugungen und Ideen in sich, die verschiedene Denkweisen mit impliziten Arten der Wahrnehmung, des Seins der Dinge und der Sprechweise in Bezug auf die vielen Umstände, in die die Sprecher zu…mehr

Produktbeschreibung
Um Sprache zu studieren, müssen Linguisten die Sprache normalerweise als Objekt betrachten. Tatsächlich ist eine Sprache nichts anderes als eine Reihe von Formen, Inhalten, Einheiten, Regeln, Verfahren, Haltungen, Überzeugungen und Ideen, die den Sprechern als Mitglieder einer Sprachgemeinschaft (=Sprache) angeboten werden. Aus diesem Grund trägt eine Sprache, jede Sprache, eine Menge Einstellungen, Überzeugungen und Ideen in sich, die verschiedene Denkweisen mit impliziten Arten der Wahrnehmung, des Seins der Dinge und der Sprechweise in Bezug auf die vielen Umstände, in die die Sprecher zu jeder Zeit ihrer Weltgeschichte verwickelt sein können, konstituieren. Da Linguisten gleichzeitig Sprecher und Sprachwissenschaftler sind, werden sie wahrscheinlich diese Reihe von Formen, Inhalten, Einheiten, Regeln, Verfahren, Einstellungen, Überzeugungen und Ideen als die einzigen Denk-, Seins- und Sprechweisen akzeptieren. Diese Haltung der Linguisten mag nicht der Ansicht sein, dass diese Denkweisen mit den impliziten Seinsweisen der Dinge und Sprechweisen ihrer historischen Sprache angemessen sind. Dieses Buch wurde mit künstlicher Intelligenz übersetzt.
Autorenporträt
Jesús G. Martínez del Castillo estuda a linguagem como a experiência interior do sujeito livre e histórico que fala, diz, sabe, compreende, cria, interpreta e pensa porque vive definindo-se pelo que diz. É autor de Las relaciones lenguaje-pensamiento 2010, La lingüística del decir 2017 e Yo mi vida y mi lenguaje 2022.