Die Benediktinerabtei Sankt Bonifaz in München und Andechs wurde 1850 von König Ludwig I. von Bayern in der Landeshauptstadt München gegründet. Das Kloster sollte in Verbindung mit Propyläen und Glyptothek auch baulich den Willen des Königs zum Ausdruck bringen, Religion, Wissenschaft und Kunst zu verbinden. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts konnte sich die Abtei zu einem monastischen Zentrum entwickeln, das weit über München hinaus ausstrahlte. Hinzu kam die Betreuung des Klosters auf dem "Heiligen Berg" Andechs, das der Stadtabtei als Wirtschafts- und Versorgungsgut überlassen wurde. Ermöglicht wurde diese Entwicklung zu einem guten Teil von außergewöhnlichen Abtspersönlichkeiten, die in dieser Klostergeschichte in biographischen Darstellungen gewürdigt werden. Eine umfangreiche Quellensammlung will ergänzend Einblicke in das Konventsleben geben.
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