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Der Bestseller des Jahrhundertpolitikers (1923 bis 2023) jetzt im Paperback
Henry Kissinger, Jahrhundertpolitiker und Friedensnobelpreisträger, Meister der Diplomatie und politischer Stratege, zeigt in diesem Alterswerk, was Staatskunst in Zeiten von Krise und Umbruch auszeichnet. Am Beispiel von sechs Staatenlenkern, denen er persönlich verbunden war - Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Richard Nixon und Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher -, führt er uns vor Augen, wie aus dem Zusammenspiel von Strategie, Mut und Charakter politische Führung erwächst. Und was wir heute,…mehr

Produktbeschreibung
Der Bestseller des Jahrhundertpolitikers (1923 bis 2023) jetzt im Paperback

Henry Kissinger, Jahrhundertpolitiker und Friedensnobelpreisträger, Meister der Diplomatie und politischer Stratege, zeigt in diesem Alterswerk, was Staatskunst in Zeiten von Krise und Umbruch auszeichnet. Am Beispiel von sechs Staatenlenkern, denen er persönlich verbunden war - Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Richard Nixon und Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher -, führt er uns vor Augen, wie aus dem Zusammenspiel von Strategie, Mut und Charakter politische Führung erwächst. Und was wir heute, angesichts wiederaufflammender Großmachtkonflikte, von ihrer Staatskunst lernen können.

Ein beeindruckendes Vermächtnis, zeitlos und zugleich hochaktuell.
Autorenporträt
Henry Kissinger (1923 bis 2023) emigrierte 1938 in die USA. Er war Professor für Politikwissenschaft in Harvard, bevor er ab 1969 als Sicherheitsberater und 1973-1977 als Außenminister amtierte. Er gilt als Motor der Entspannungspolitik sowie der diplomatischen Voraussetzungen für einen Rückzug aus Vietnam und einer Friedensregelung in Nahost. 1973 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Henry Kissinger, der Prototyp eines "Elder Statesman", veröffentlichte umfassende politische Erinnerungen (in drei Bänden) und andere internationale Bestseller wie "China" (2011), "Weltordnung" (2014) und zuletzt "Staatskunst" (2022).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Thomas Speckmann liest Henry Kissingers Erkundungen der Staatskunst von Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, Richard Nixon, Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher mit großem Interesse. Wie sich etwa de Gaulle angesichts der deutschen Invasion verhielt und wie Thatcher den Falklandkrieg durchboxte, scheint Speckmann auf Fragen im Zusammenhang mit der russischen Aggression in der Ukraine "anwendbar". Wer heute eine Teilung der Ukraine befürwortet, sollte das lesen, meint Speckmann.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Mit 99 Jahren legt der frühere US-Außenminister, der Welt-Stratege und politische Groß-Denker, noch mal nach: Mit einem Buch über Leadership, deutscher Titel: 'Staatskunst'.« ARD »ttt«
»Kissinger schaut mit dem kühlen Blick eines Krisenmanagers auf die Welt. [...] Er gilt als einer der prägendsten Staatsmänner der Nachkriegszeit. In seinem gerade erschienenen Buch 'Staatskunst. Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert' formuliert er sein realpolitisches Vermächtnis.« - Der Spiegel »Mit 99 Jahren legt der frühere US-Außenminister, der Welt-Stratege und politische Groß-Denker, noch mal nach: Mit einem Buch über Leadership, deutscher Titel: 'Staatskunst'.« - ARD »ttt« »45 Jahre ist es her, dass der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger seine vorlegte. Jetzt hat er das nächste monumentale Werk verfasst.« - Buchreport »Henry Kissinger zieht Bilanz: In seinem neuen Monumentalwerk portraitiert er die großen Staatenlenker seines Jahrhunderts.« - Matthias Naß in Die ZEIT »Der 99-jährige 'Yoda' der internationalen Diplomatie nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise, die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Krieg in der Ukraine reicht.« - Handelsblatt »Wohl selten legt ein knapp Hundertjähriger ein Buch vor, das so aktuell ausfällt.« - Deutschlandfunk »Andruck«