Wachstum gilt als selbstverständlich, Erfolg als messbar - doch was, wenn das Streben nach ,,mehr" seine eigene Grenze erreicht? Dieses Buch stellt die drängende Frage, ob Stabilität und Bewahrung nicht ebenso fortschrittlich sein können wie Expansion. Es verbindet Zahlen und Geschichten, Wirtschaft und Alltag, um zu zeigen, wie Leistungsdruck, Renditeziel und Ressourcenknappheit unser Denken formen. Mit präzisem Blick und feinem Humor lädt der Autor dazu ein, das Prinzip des ,,Genug" neu zu bewerten - nicht als Verzicht, sondern als bewusste Form des Wirtschaftens und Lebens. Die Analyse reicht von ökologischen Grenzen über gesellschaftliche Überlastung bis zu neuen Wirtschaftsmodellen, die Nachhaltigkeit und menschliches Maß in Einklang bringen. Eine Perspektive für alle, die nachhaltigen Wohlstand und inneres Gleichgewicht über bloßes Wachstum stellen möchten.
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