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Wachstum gilt als selbstverständlich, Erfolg als messbar - doch was, wenn das Streben nach ,,mehr" seine eigene Grenze erreicht? Dieses Buch stellt die drängende Frage, ob Stabilität und Bewahrung nicht ebenso fortschrittlich sein können wie Expansion. Es verbindet Zahlen und Geschichten, Wirtschaft und Alltag, um zu zeigen, wie Leistungsdruck, Renditeziel und Ressourcenknappheit unser Denken formen. Mit präzisem Blick und feinem Humor lädt der Autor dazu ein, das Prinzip des ,,Genug" neu zu bewerten - nicht als Verzicht, sondern als bewusste Form des Wirtschaftens und Lebens. Die Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Wachstum gilt als selbstverständlich, Erfolg als messbar - doch was, wenn das Streben nach ,,mehr" seine eigene Grenze erreicht? Dieses Buch stellt die drängende Frage, ob Stabilität und Bewahrung nicht ebenso fortschrittlich sein können wie Expansion. Es verbindet Zahlen und Geschichten, Wirtschaft und Alltag, um zu zeigen, wie Leistungsdruck, Renditeziel und Ressourcenknappheit unser Denken formen. Mit präzisem Blick und feinem Humor lädt der Autor dazu ein, das Prinzip des ,,Genug" neu zu bewerten - nicht als Verzicht, sondern als bewusste Form des Wirtschaftens und Lebens. Die Analyse reicht von ökologischen Grenzen über gesellschaftliche Überlastung bis zu neuen Wirtschaftsmodellen, die Nachhaltigkeit und menschliches Maß in Einklang bringen. Eine Perspektive für alle, die nachhaltigen Wohlstand und inneres Gleichgewicht über bloßes Wachstum stellen möchten.
Autorenporträt
Der Autor ist promovierter Betriebswirt und war Geschäftsführer mehrerer Unternehmen mit unterschiedlicher Gesellschafterstruktur. Nach Jahrzehnten in nationalen und internationalen Führungspositionen kennt er die Mechanik von Renditedruck, Wachstumszielen und wirtschaftlicher Realität aus nächster Nähe. Diese Erfahrung prägt seine Sicht auf Stabilität als unterschätzte unternehmerische Tugend und auf Verantwortung als Grundlage langfristigen Erfolgs. Sein Anliegen ist es, den Sinn des "Immer mehr" zu hinterfragen und verantwortungsvolles Wirtschaften als Stärke zu begreifen. Mit präzisem Blick, feinem Humor und leiser Ironie schreibt er über den Wert des Bewahrens in einer Welt, die Geschwindigkeit mit Fortschritt verwechselt, und lädt dazu ein, Erfolg neu zu definieren: durch Balance und bewusstes Maß.