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Fargo, Anfang der 1970er Jahre: Die junge indianische Landarbeiterin Cash geht jetzt aufs College - und dann auf die Suche nach den verschwundenen Mädchen, deren Spur in die Stadt Minneapolis führt. Wo das Verbrechen andere Züge trägt als zu Hause im Red River Valley ...

Produktbeschreibung
Fargo, Anfang der 1970er Jahre: Die junge indianische Landarbeiterin Cash geht jetzt aufs College - und dann auf die Suche nach den verschwundenen Mädchen, deren Spur in die Stadt Minneapolis führt. Wo das Verbrechen andere Züge trägt als zu Hause im Red River Valley ...
Autorenporträt
Marcie Rendon, Stammesangehörige der Anishinabe White Earth Nation, ist Stückeschreiberin, Dichterin, Schriftstellerin und Performancekünstlerin. Vier ihrer Theaterstücke wurden veröffentlicht, und sie ist der kreative Kopf hinter Raving Native Theater, Raving Native Cabaret und Raving Native Radio. Marcie Rendon engagiert sich als kulturpolitische Aktivistin, kuratiert indigene Künstler/innenförderung, hält Schreibkurse in Gefängnissen ab und unterstützt indianische und mexikanische Nachwuchskunst. 'Am roten Fluss' erhielt den Pinckley Prize for Debut Novel 2018.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude begrüßt mit Marcie Rendons Krimiheldin Renee "Cash" Blackbear eine weitere Kandidatin im Reigen der Miss-Marple-Nachfolgerinnen. Die amerikanische Autorin, die in Justizvollzugsanstalten zu den Gründen für die hohe Inhaftierungsrate bei Native-Frauen recherchierte, erzählt hier von der "literweise Bier" trinkenden Studentin Cash, einer Native American, die zur Zeit der Vietnamkriegs-Proteste nach einer verschwundenen weißen Kommilitonin sucht und mit Rassismus und Sexismus konfrontiert wird. Wie elegant Rendon aktuelle Debatten in ihren Krimi einwebt, findet Staude bemerkenswert.

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