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Es wird die Entwicklung der Darstellung der Stadt in der französischen Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts untersucht. Stichproben bilden Romane aus verschiedenen künstlerischen Strömungen dieser Zeit, nämlich von Philippe Soupault für den Surrealismus, Michel Butor für den "nouveau roman" sowie für die 70er und 80er-Jahre Romane von Jean-Marie Gustave Le Clézio und Danièle Sallenave. Bei der inhaltlichen Interpretation ist eine Abstraktion von Paris zur namenlosen Metropole festzustellen sowie auch der Identifikation der Stadt mit einer konkreten Person, die schließlich zu einem Abstraktum wird.…mehr

Produktbeschreibung
Es wird die Entwicklung der Darstellung der Stadt in der französischen Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts untersucht. Stichproben bilden Romane aus verschiedenen künstlerischen Strömungen dieser Zeit, nämlich von Philippe Soupault für den Surrealismus, Michel Butor für den "nouveau roman" sowie für die 70er und 80er-Jahre Romane von Jean-Marie Gustave Le Clézio und Danièle Sallenave. Bei der inhaltlichen Interpretation ist eine Abstraktion von Paris zur namenlosen Metropole festzustellen sowie auch der Identifikation der Stadt mit einer konkreten Person, die schließlich zu einem Abstraktum wird.
Autorenporträt
Die Autorin: Elisabeth Giesenhagen, die am 24. Januar 1967 in Köln geboren wurde, hat an der Universität Trier Französische und Italienische Philologie sowie Betriebswirtschaftslehre studiert. Zur Zeit lebt und arbeitet sie in Köln.