»Hammer-Buch. Ich freu mich so sehr darauf, wenn es alle lesen können.« Teresa Bücker
»Eine unverzichtbare feministische Bildungsreise.« Mithu Sanyal
Der Feminismus ist die erfolgreichste soziale Bewegung in der Geschichte. Dieses Buch betrachtet seine vielfältige Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus deutscher Perspektive. Es setzt eine bedeutende, eine notwendige Wegmarke für alle, die sich dem Kampf um Freiheit und Gleichheit und Gerechtigkeit verschrieben haben, für alle, die fragen: woher kommt, wohin geht der Feminismus? Was ist erreicht, was muss weiter erstritten werden?
An den eigenen Erfahrungen maßgenommen, aus profunden Kenntnissen abgeleitet, angetrieben von einer Überzeugung - die Missy Magazine-Gründerin Stefanie Lohaus beschreibt klug und eindrücklich fünf Jahrzehnte dieser weltverändernden Kraftanstrengung. Stärker als Wut legt auf umfassende Weise Zeugnis ab von Macht und Ohnmacht der Veränderung, ist generationenübergreifendes Porträt und richtungsweisender Appell.
»Eine unverzichtbare feministische Bildungsreise.« Mithu Sanyal
Der Feminismus ist die erfolgreichste soziale Bewegung in der Geschichte. Dieses Buch betrachtet seine vielfältige Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus deutscher Perspektive. Es setzt eine bedeutende, eine notwendige Wegmarke für alle, die sich dem Kampf um Freiheit und Gleichheit und Gerechtigkeit verschrieben haben, für alle, die fragen: woher kommt, wohin geht der Feminismus? Was ist erreicht, was muss weiter erstritten werden?
An den eigenen Erfahrungen maßgenommen, aus profunden Kenntnissen abgeleitet, angetrieben von einer Überzeugung - die Missy Magazine-Gründerin Stefanie Lohaus beschreibt klug und eindrücklich fünf Jahrzehnte dieser weltverändernden Kraftanstrengung. Stärker als Wut legt auf umfassende Weise Zeugnis ab von Macht und Ohnmacht der Veränderung, ist generationenübergreifendes Porträt und richtungsweisender Appell.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Insgesamt nicht abgeneigt ist Rezensentin Tanja Dückers von Stefanie Lohaus' Überblick über die Entwicklung feministischer Strömungen in Deutschland in den letzten fünfzig Jahren: Die Autorin stellt verschiedene Aspekte von Gender Pay Gap bis Queer sein in den Vordergrund und plädiert dafür, aufgrund der Vielfalt der Bewegungen nicht von einem Feminismus, sondern von Feminismen zu sprechen. Das ist oft klug und eindrücklich und trägt mit diesem pluralistischen Ansinnen sicherlich dazu bei, auch Spaltungen zu überwinden, Dückers bemängelt allerdings, dass Begriffe wie "FLINTA" und "agender" nicht erklärt werden und somit vielleicht Nicht-Wissende ausschließen könnte. Auch die Mischung zwischen Sachbuch und persönlichen Anekdoten findet sie schwierig bis verwirrend. Dennoch "alles andere als trocken", hält sie fest.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Das geschlechterpolitische Spektrum hat sich erweitert; intersektionale Themen, aber auch die genderdialogisch orientierte Selbstvertretung männlicher Interessen haben inzwischen eine eigenständige Legitimation. Gut, dass Autorinnen wie Stefanie Lohaus hier zu einer neuen Offenheit beitragen.« Thomas Gesterkamp der Freitag 20231019










