»Absolut faszinierend. Mit Witz und Pathos erkundet Peters ihre Figuren am Rande des Erwachsenwerdens.« BRIT BENNETT
»Heiß, herzzerreißend und ein echter Triumph.« MIRANDA JULY
Radikal, spielerisch und mitreißend - das Porträt einer Identitätsfindung
»Dieses innovative, grenzen-verschiebende Buch feiert Gender, Transsein und das Leben an den Rändern in großartigem kompliziertem Glanz.« People
Vier gleichermaßen visionäre Texte verschmelzen zu einer Coming-of-Age-Geschichte, einer Geschichte des Ausprobierens: Jungs in einem Internat erleben, wie sich ihr geheimes Begehren in Grausamkeit und Verrat verkehrt, trans_ Menschen planen nichts weniger als die Übernahme der Weltherrschaft, Holzfäller feiern vergnügt ein ausgelassenes Fest im Wald, bis ein Teil der Männer als Frauen auftritt, und ein Crossdresser steht an einem Partywochenende in Las Vegas verzweifelt zwischen zwei Versuchungen. Scham, Selbstüberschätzung, Verwirrung und Verlorenheit -Torrey Peters erzählt von den verstörenden wie befreienden Aspekten des Erwachsenwerdens. Davon, wie herausfordernd es sein kann, den eigenen Weg zu finden.
»Heiß, herzzerreißend und ein echter Triumph.« MIRANDA JULY
Radikal, spielerisch und mitreißend - das Porträt einer Identitätsfindung
»Dieses innovative, grenzen-verschiebende Buch feiert Gender, Transsein und das Leben an den Rändern in großartigem kompliziertem Glanz.« People
Vier gleichermaßen visionäre Texte verschmelzen zu einer Coming-of-Age-Geschichte, einer Geschichte des Ausprobierens: Jungs in einem Internat erleben, wie sich ihr geheimes Begehren in Grausamkeit und Verrat verkehrt, trans_ Menschen planen nichts weniger als die Übernahme der Weltherrschaft, Holzfäller feiern vergnügt ein ausgelassenes Fest im Wald, bis ein Teil der Männer als Frauen auftritt, und ein Crossdresser steht an einem Partywochenende in Las Vegas verzweifelt zwischen zwei Versuchungen. Scham, Selbstüberschätzung, Verwirrung und Verlorenheit -Torrey Peters erzählt von den verstörenden wie befreienden Aspekten des Erwachsenwerdens. Davon, wie herausfordernd es sein kann, den eigenen Weg zu finden.
»Torrey Peters ist eine Meisterin des World Buildings und der Figurenzeichnung.« Hengameh Yaghoobifarah Missy Magazine 20250707
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Beeindruckt ist Rezensentin Carola Ebeling von Torrey Peters' Buch, das als Roman deklariert ist, tatsächlich aber vier verschiedene, thematisch miteinander verbundene Geschichten erzählt. In allen geht es um queere Figuren, die Erfahrungen von trans*Menschen sind Peters laut Ebeling besonders wichtig, es kommen jedoch auch schwules Begehren, Fetische und anderes zur Sprache. Die einzelnen Geschichten unterscheiden sich in Punkto Genre und Setting stark voneinander, lesen wir bei Ebeling, eine ist der Fantastik zuzuordnen, eine andere eine Teenie-Romanze. Die längste ist die titelgebende dritte Geschichte und mit dieser beschäftigt sich auch die Rezensentin ausführlicher: Sie führt uns mithilfe einer geschickten Exposition ins 19. Jahrhundert in ein Winterlager von Holzfällern. Einer von ihnen entdeckt, an diesem "Hort rauher Männlichkeit", durch ein Ritual in sich den Wunsch als Frau begehrt zu werden. Gut gefällt Ebeling die altertümliche Sprache, in der Peters hier von den Versuchen schreibt, mit unbekannten Gefühlen, Unsicherheiten und Ängsten umzugehen. Überhaupt ist Ebeling sehr angetan davon, wie Peters in ihren Erzählungen emotionale Anknüpfungspunkte schafft. Das ist ein Buch, dessen einfühlsame Schreibweise lange nachwirken wird, glaubt die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Bei großem Erfolg des Debüts bestehen oftmals Befürchtungen, ob der Zweitling genauso abliefert - Torrey Peters übertrifft mit Stag Dance sogar!« Michaela Minder Rezensöhnchen 20251022










