Der erste Bestseller des Aufbau Verlags - und der erste Bestseller im Nachkriegsdeutschland.
Der große Klassiker in der Ausgabe letzter Hand
Theodor Plieviers Roman kennt keine Helden. Er ist unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erschienen und macht anhand zweier Figuren, Oberst Manfred Vilshofen und Unteroffizier August Gnotke, den im Laufe »jenes wahnwitzigen Raubkrieges« einsetzenden Läuterungsprozess nachvollziehbar. Das Tatsachen-Epos ist ein zeitloses Dokument des Antimilitarismus, das auch achtzig Jahre nach dem Ende dieser beispiellosen Katastrophe Augen zu öffnen vermag - mit anhaltender literarischer Wucht.
»Es gibt Bücher, die gelesen werden müssen!« Kurt W. Marek
»Dieses Buch wird zu den dauernden klassischen Werken zählen.« Victor Klemperer
Die Neuausgabe präsentiert die letztgültige Fassung des Autors - mit einem Nachwort von Carsten Gansel
Der große Klassiker in der Ausgabe letzter Hand
Theodor Plieviers Roman kennt keine Helden. Er ist unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erschienen und macht anhand zweier Figuren, Oberst Manfred Vilshofen und Unteroffizier August Gnotke, den im Laufe »jenes wahnwitzigen Raubkrieges« einsetzenden Läuterungsprozess nachvollziehbar. Das Tatsachen-Epos ist ein zeitloses Dokument des Antimilitarismus, das auch achtzig Jahre nach dem Ende dieser beispiellosen Katastrophe Augen zu öffnen vermag - mit anhaltender literarischer Wucht.
»Es gibt Bücher, die gelesen werden müssen!« Kurt W. Marek
»Dieses Buch wird zu den dauernden klassischen Werken zählen.« Victor Klemperer
Die Neuausgabe präsentiert die letztgültige Fassung des Autors - mit einem Nachwort von Carsten Gansel
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensent Jörg Plath liest Theodor Plieviers 1943 erschienenen Roman über den "Kessel" in Stalingrad - die Soldaten, die diesem entkräftet und traumatisiert entkommen sind, sind hier nicht Täter, sondern Opfer. Auf 600 Seiten beschreibe der Kommunist Plievier, der 1933 geflohen ist, wie der Krieg als "hochtouriger Fleischwolf" durch die Lande zieht und vor nichts und niemandem Halt macht - ein "Limbo sinnlosen Leidens", den Plievier hier in aller Drastik und realistischen Schrecklichkeit entwirft. Dass die Verbrechen der Wehrmacht in Russland und der Holocaust nicht thematisiert werden, irritiert Plath etwas. Ganz klar positioniert er sich aber nicht zu dem Text.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»'Stalingrad' [ist] geblieben, was es sein sollte: ein Menetekel. Ein Buch gegen den Krieg. Ein Buch für den Frieden.« Norbert Wehrstedt Leipziger Volkszeitung 20250722
»Ein Roman, der auch heute noch gelesen werden muss, weil er klar macht, wohin Größenwahn und Militarismus führen.« Alrik Gerlach Blog 20250911







