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Von Amerikas Anfängen bis Barack Obama
Mehr als 150 Jahre nach Abschaffung der Sklaverei in den USA herrscht in vielen Bereichen des Lebens immer noch keine Gleichberechtigung zwischen Schwarz und Weiß. Wo liegen die Wurzeln des Rassismus? Wie kommt es, dass er wie ein Stachel tief in der Seele der USA sitzt? Anschaulich und fundiert erzählen Jason Reynolds und der Historiker Ibram X. Kendi die Geschichte des Rassismus und Antirassismus in Amerika. Sie zeigen, wie rassistisches Denken immer auch als Rechtfertigung für weiße Privilegien eingesetzt wurde, und geben eindrucksvolle Beispiele…mehr

Produktbeschreibung
Von Amerikas Anfängen bis Barack Obama

Mehr als 150 Jahre nach Abschaffung der Sklaverei in den USA herrscht in vielen Bereichen des Lebens immer noch keine Gleichberechtigung zwischen Schwarz und Weiß. Wo liegen die Wurzeln des Rassismus? Wie kommt es, dass er wie ein Stachel tief in der Seele der USA sitzt? Anschaulich und fundiert erzählen Jason Reynolds und der Historiker Ibram X. Kendi die Geschichte des Rassismus und Antirassismus in Amerika. Sie zeigen, wie rassistisches Denken immer auch als Rechtfertigung für weiße Privilegien eingesetzt wurde, und geben eindrucksvolle Beispiele des Antirassismus. Ein zorniges Buch, manchmal hoffnungsvoll, immer engagiert, fesselnd und unterhaltsam.
Autorenporträt
Jason Reynolds studierte Literaturwissenschaften an der University of Maryland. Seine Bücher sind in den USA nicht nur Bestseller, sondern auch vielfach ausgezeichnet. Sein Buch ¿Long Way Down¿ wurde nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Für den Kinderroman ¿Ghost¿ erhielt er den LUCHS des Jahres. Jason Reynolds ist in den USA ein Literaturstar. Er lebt in Washington, D.C.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Michael Schmitt möchte nichts Schlechtes über dieses Buch sagen, also gibt er jedem Kritikpunkt eine positive Wendung. Natürlich und zu Recht sei "Stamped" ein harter Brocken, auch wenn der Jugendbuchautor Jason Reynolds das ursprüngliche Werk des Aktivisten und Historikers Ibram X. Kendi etwas zugänglicher gestaltet hat. Die Radikalität und Einseitigkeit findet Schmitt auch in der Jugendbuch-Version wieder und nimmt sie als Ermutigung zum Selberdenken auf. Denn er weiß durchaus, dass der Rest der Welt nicht unbedingt so tickt wie die USA, dass der Rassismus nicht am Ursprung der Sklaverei stand, sondern sie rechtfertigen sollte und dass der Rassismus nicht alle Missstände der Welt erklärt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Engagiert und fesselnd. Ute Wegmann Deutschlandfunk 20220101