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Die Arbeit gibt umfassende Einblicke in die US-amerikanische Bildungspolitik von der Etablierung einer staatlich-zentrierten Schulverwaltung bis hin zu jüngsten Prozessen aktueller Transnationalisierung.Im Zentrum der Arbeit steht eine umfassende Rekonstruktion standardbasierter Bildungsreformen in den USA, von der Etablierung einer staatlich-zentrierten Schulverwaltung im 19. Jahrhundert bis hin zur jüngsten Initiative der Etablierung eines Gesamtsystems standardbasierter, transnationalisierter Schulsteuerung. Hierbei spielt die sukzessive Expansion von Dateninfrastrukturen eine ebenso große…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit gibt umfassende Einblicke in die US-amerikanische Bildungspolitik von der Etablierung einer staatlich-zentrierten Schulverwaltung bis hin zu jüngsten Prozessen aktueller Transnationalisierung.Im Zentrum der Arbeit steht eine umfassende Rekonstruktion standardbasierter Bildungsreformen in den USA, von der Etablierung einer staatlich-zentrierten Schulverwaltung im 19. Jahrhundert bis hin zur jüngsten Initiative der Etablierung eines Gesamtsystems standardbasierter, transnationalisierter Schulsteuerung. Hierbei spielt die sukzessive Expansion von Dateninfrastrukturen eine ebenso große Rolle wie der wachsende Einfluss privater Akteure. Die Arbeit impliziert neben der Fallstudie USA wichtige weitergehende Implikationen für die vergleichende Forschung.
Autorenporträt
Dr. Sigrid Hartong ist Projektleiterin des DFG-Forschungsprojektes "Bildungsdatenmanagement - Neue Wissens-, Interdependenz- und Einflussstrukturen im Kontext der Digitalisierung von Educational Governance" an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Professur für Erziehungswissenschaft.