Der neue Story-Band von Etgar Keret - von der New York Times als »Genie« gefeiert - zeigt den weltberühmten Schriftsteller einmal mehr in Bestform.
Etgar Keret ist Großmeister der kurzen Form und Meister darin, die Schrecken unserer Zeit in absurde, surreale und berührende Geschichten zu verwandeln. In seinem neuen Band entwirft er mit Originalität, Humor und tiefer Menschlichkeit apokalyptische Szenarien, die den existenziellen Fragen des Lebens nachspüren. Und schafft Welten, in denen man nur einmal »Ich liebe dich« sagen darf und unser letztes Wort Badminton ist; mit TV-Shows, in denen man ein Auge verliert, um der Freundin seine Liebe zu beweisen, und Welten, in denen Zeitreisen mit ihrem Schlankheitseffekt beworben werden. Inmitten dieser Endzeitstimmung präsentiert uns Keret eine weitere unwiderstehliche Halluzination in Buchform, die das Leben feiert.
»Etgar Keret ist der Großmeister einer Gattung, die nur er schreiben kann: die Etgar-Keret-Kurzgeschichte. Sie ist weise, absurd, witzig, sehr traurig, völlig verrückt und zutiefst vernünftig. Keret wird von Buch zu Buch besser darin, Etgar-Keret-Geschichten zu schreiben; dieser Band ist der bisherige Höhepunkt seines Schaffens.« Daniel Kehlmann
»Keret erzählt so wunderbar, dass dem Leser nichts anderes übrigbleibt, als Tränen zu lachen.« NZZ
Etgar Keret ist Großmeister der kurzen Form und Meister darin, die Schrecken unserer Zeit in absurde, surreale und berührende Geschichten zu verwandeln. In seinem neuen Band entwirft er mit Originalität, Humor und tiefer Menschlichkeit apokalyptische Szenarien, die den existenziellen Fragen des Lebens nachspüren. Und schafft Welten, in denen man nur einmal »Ich liebe dich« sagen darf und unser letztes Wort Badminton ist; mit TV-Shows, in denen man ein Auge verliert, um der Freundin seine Liebe zu beweisen, und Welten, in denen Zeitreisen mit ihrem Schlankheitseffekt beworben werden. Inmitten dieser Endzeitstimmung präsentiert uns Keret eine weitere unwiderstehliche Halluzination in Buchform, die das Leben feiert.
»Etgar Keret ist der Großmeister einer Gattung, die nur er schreiben kann: die Etgar-Keret-Kurzgeschichte. Sie ist weise, absurd, witzig, sehr traurig, völlig verrückt und zutiefst vernünftig. Keret wird von Buch zu Buch besser darin, Etgar-Keret-Geschichten zu schreiben; dieser Band ist der bisherige Höhepunkt seines Schaffens.« Daniel Kehlmann
»Keret erzählt so wunderbar, dass dem Leser nichts anderes übrigbleibt, als Tränen zu lachen.« NZZ
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
In diesem Erzählungsband kommt der 7. Oktober schon vor. Insgesamt handelt es sich offenbar um scharf gezeichnete Skizzen, die nicht gerade optimistisch sind und teilweise tödlich enden und die Rezensentin Marlene Knobloch zur Frage verleiten: "Warum macht bei Etgar Keret selbst eine Welt ohne Gott Spaß?" Es liegt am Witz, schließt sie ihre Kurzbesprechung, und noch mehr an Kerets Empathie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Bei niemandem ist der Weltuntergang so unterhaltsam, tiefgründig und absurd wie bei dem gefeierten israelischen Schriftsteller Etgar Keret.« Madame 20250708