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Stasiland - Eine mutige Reise durch ein Land der totalen Überwachung
In ihrem internationalen Bestseller Stasiland erzählt die australische Autorin Anna Funder von ihren Begegnungen mit Menschen, die in der DDR mutig Widerstand leisteten und trotz Überwachung und Repression ihrem Gewissen folgten. Nach dem Mauerfall kehrt sie nach Ostberlin zurück und trifft auf faszinierende Persönlichkeiten: Von Miriam, die seit ihrer Jugend im Konflikt mit der Stasi lebt, über einen Rockstar, der im System plötzlich nicht mehr existierte, bis hin zu einem jungen Stasi-Mitarbeiter, der einst den Verlauf…mehr

Produktbeschreibung
Stasiland - Eine mutige Reise durch ein Land der totalen Überwachung

In ihrem internationalen Bestseller Stasiland erzählt die australische Autorin Anna Funder von ihren Begegnungen mit Menschen, die in der DDR mutig Widerstand leisteten und trotz Überwachung und Repression ihrem Gewissen folgten. Nach dem Mauerfall kehrt sie nach Ostberlin zurück und trifft auf faszinierende Persönlichkeiten: Von Miriam, die seit ihrer Jugend im Konflikt mit der Stasi lebt, über einen Rockstar, der im System plötzlich nicht mehr existierte, bis hin zu einem jungen Stasi-Mitarbeiter, der einst den Verlauf der Berliner Mauer plante.

Doch es gibt auch die andere Seite: Spitzel und Stasi-Offiziere, die der "Firma" treu ergeben blieben. Mit Mut, Offenheit und Einfühlungsvermögen erzählt Funder deren spannende Geschichten, die unsere Gegenwart bis heute prägen. Eine Entdeckungsreise in ein Land, das für viele noch immer geheimnisvoll ist - packend, unterhaltsam und zugleich erschreckend aktuell.

"Anna Funder untersucht auf menschlichste und einfühlsamste Weise Lebensgeschichten, die von der Staatssicherheit in Ostdeutschland zerstört wurden." - J. M. Coetzee
Autorenporträt
Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. Für ihr erstes Buch 'Stasiland' (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman 'Alles, was ich bin' (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriösen Todesfällen in London anzustellen. In ¿Alles, was ich bin¿ löst Funder die rätselhaften Tode mit einer Fiktion voller Mut, Liebe und Verrat. Der internationale Bestseller wurde allein in Australien mit dem renommiertesten Literaturpreis, dem Miles Franklin Prize, und sechs weiteren Preisen ausgezeichnet. Ihr Werk ist in 25 Sprachen übersetzt. Anna Funder lebt in Sydney.
Rezensionen
Wer die DDR wirklich verstehen will, kommt an diesem Werk nicht vorbei. Es ist eines der besten und wichtigsten Bücher zum Thema. Clemens Schumann Oberösterreichische Nachrichten 20191109