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Reis (Oryza Sativa. L) ist ein Grundnahrungsmittel, und in Pakistan werden 5547 Tausend Tonnen Reis angebaut. Die Produktivität von Reis kann durch den Einsatz von Pestiziden gesteigert werden, aber sobald diese giftigen Chemikalien auf Reispflanzen ausgebracht werden, verbleiben einige ihrer Rückstände auf den Pflanzen. Das Vorhandensein dieser Pestizide kann direkt oder indirekt ein Risiko für den Menschen und auch für die Umwelt darstellen. Daher wurde die vorliegende Studie durchgeführt, um den Rückstandsgehalt einiger ausgewählter organochlorhaltiger Pestizide (OCPs) in Reiskörnern und…mehr

Produktbeschreibung
Reis (Oryza Sativa. L) ist ein Grundnahrungsmittel, und in Pakistan werden 5547 Tausend Tonnen Reis angebaut. Die Produktivität von Reis kann durch den Einsatz von Pestiziden gesteigert werden, aber sobald diese giftigen Chemikalien auf Reispflanzen ausgebracht werden, verbleiben einige ihrer Rückstände auf den Pflanzen. Das Vorhandensein dieser Pestizide kann direkt oder indirekt ein Risiko für den Menschen und auch für die Umwelt darstellen. Daher wurde die vorliegende Studie durchgeführt, um den Rückstandsgehalt einiger ausgewählter organochlorhaltiger Pestizide (OCPs) in Reiskörnern und Strohproben zu schätzen, die aus verschiedenen Gebieten von Punjab, Pakistan, entnommen wurden. Laut der vorliegenden Studie wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Proben aus den verschiedenen Probenahmestellen festgestellt. Der Gehalt an OCPs in Reisstroh und Reiskörnern überschritt jedoch die maximalen Rückstandsgrenzwerte (MRLs). Der Verzehr von Reiskörnern durch Menschen kannlangfristig ein Krebsrisiko darstellen. Ebenso sind Tiere durch den Verzehr von Reisstroh als Futtermittel nicht sicher.
Autorenporträt
Mme Mehvish Mumtaz et M. Naeem Shahid sont des environnementalistes; ils sont titulaires d'une licence et d'une maîtrise en sciences de l'environnement de l'université PU de Lahore, au Pakistan. M. Naeem Shahid est également titulaire d'un diplôme de troisième cycle en droit de l'environnement et travaille au département des sciences de l'environnement de COMSATS Vehari, tandis que Mme Mehvish Mumtaz prépare un doctorat à l'université du Pendjab, au Pakistan.