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Der Briefwechsel zwischen Stefan George und Ernst Morwitz erschließt neue Facetten des Dichters und seines Kreises. Sichtbar wird eine ebenbürtige Freundschafts- und Liebesbeziehung zwischen George und dem jungen jüdischen Juristen, der in der Weimarer Republik zu einem hochrangigen Richter aufstieg. Die Briefe zeigen, dass durch Morwitz Jugend und Pädagogik im George-Kreis eine wachsende Bedeutung neben Dichtung und Wissenschaft zukam.

Produktbeschreibung
Der Briefwechsel zwischen Stefan George und Ernst Morwitz erschließt neue Facetten des Dichters und seines Kreises. Sichtbar wird eine ebenbürtige Freundschafts- und Liebesbeziehung zwischen George und dem jungen jüdischen Juristen, der in der Weimarer Republik zu einem hochrangigen Richter aufstieg. Die Briefe zeigen, dass durch Morwitz Jugend und Pädagogik im George-Kreis eine wachsende Bedeutung neben Dichtung und Wissenschaft zukam.
Autorenporträt
Ute Oelmann, Stuttgart; Carola Groppe, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg.
Rezensionen
"Sie [Ute Oelmann und Carola Groppe] haben in der Zeit, dei seit der "Entdeckung" der George-Briefe im Jahr 2012 vergangen ist, mit der Edition eine großartige Leistung erbracht."
Eckhart Grünewald in: FAZ (20.02.2020), 10