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Silvester in Wien: Anna und ihre Freund:innen wollen das alte Jahr loswerden. Im Fernseher brennt der Netflix-Kamin, die Herzen schmelzen wie Blei. Niemand hat mehr gute Vorsätze, aber alle haben ein schlechtes Gewissen. - Virtuos, scharf und mit viel Humor verfolgt Sophia Fritz das erbarmungslose und doch auch berührende Ringen einer Generation mit sich selbst, die Rebellion durch Achtsamkeit ersetzt und ihr Weltvertrauen irgendwo zwischen den Quellenverweisen im Internet verloren hat. »Mit Natürlichkeit und Humor positioniert sich Fritz an der Schwelle zu einer neuen Form feministischer Selbstreflexion.« Elisa Schüler, F.A.Z. …mehr

Produktbeschreibung
Silvester in Wien: Anna und ihre Freund:innen wollen das alte Jahr loswerden. Im Fernseher brennt der Netflix-Kamin, die Herzen schmelzen wie Blei. Niemand hat mehr gute Vorsätze, aber alle haben ein schlechtes Gewissen. - Virtuos, scharf und mit viel Humor verfolgt Sophia Fritz das erbarmungslose und doch auch berührende Ringen einer Generation mit sich selbst, die Rebellion durch Achtsamkeit ersetzt und ihr Weltvertrauen irgendwo zwischen den Quellenverweisen im Internet verloren hat.
»Mit Natürlichkeit und Humor positioniert sich Fritz an der Schwelle zu einer neuen Form feministischer Selbstreflexion.« Elisa Schüler, F.A.Z.
Autorenporträt
Sophia Fritz wurde 1997 in Tübingen geboren. Sie studiert Drehbuch an der Hochschule für Fernsehen und Film München und erarbeitet für verschiedene Produktionsfirmen Serienformate. Für ihre literarischen Kurztexte hat sie zahlreiche Literaturpreise und Stipendien erhalten, sie schreibt für DIE ZEIT. 'Steine schmeißen' ist ihr Romandebüt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Sophia Zessnik bekommt mit dem Debütroman von Sophia Fritz ein überzeugendes Porträt der Generation Z. Erschreckend findet Zessnik zu sehen, wie sich die Figuren im Buch, woke, reflektierte Zwanzigjährige, schon mit allen Fährnissen des Lebens - Depressionen, kaputten Beziehungen, Tod - abgefunden zu haben scheinen. Die an einem Jahreswechsel kulminierende Geschichte um eine Handvoll Freundinnen  klingt zwar nach Telenovela, meint Zessnik, ist aber das gelungene Bild einer Generation, das in gekonnten Umschreibungen (weniger durch Handlung) Stimmungen und die Haltung der Figuren transportiert.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein Roman wie ein Silvesterfeuerwerk: voller Farben, Gefahren und großen Ahs und Ohs.« Monika Peetz, Die Dienstagsfrauen
»Was Sophia Fritz' Schreibstil besonders ausmacht, ist ihr Einfühlungsvermögen. Die Gefühle der Figuren werden durch durchdachte Dialoge und besondere Wortbilder greifbar, die man so noch nirgendwo gelesen hat. Sophia Fritz schafft es, die Fragen unserer Generation - wer bin ich, wer sind die anderen - einzufangen. Der Roman Steine schmeißen ist wie ein Sog, weil er schonungslos ehrlich ist und gleichzeitig sanft nachfragt, ohne unbedingt auf Antworten zu bestehen. Wer sich verstanden fühlen will, ist mit diesem Roman gut aufgehoben.« Carina Eckl, The Curvy Magazin