Die Gemeinde in Jerusalem, die zu Pfingsten des Jahres 33 gegründet wurde, entfaltete ein intensives und rasches Wachstum. Zur Erfüllung der wachsenden karitativen und sozialen Aufgaben wurden von den zwölf Aposteln sieben Männer auserwählt, die die Fürsorgedienste von ihnen übernehmen sollten. Darunter ist auch Stephanus, der bald darauf unter den Augen des Paulus gesteinigt wird. Das Bild des Sterbens des ersten Märtyrers ist in die Seele des Paulus eingeschrieben. Aber die Frage mag erlaubt sein, ob nicht die ewige Seele des ersten Diakons, der Geist des durch den Tod gegangenen Stephanus fortan den Schicksalsweg des Paulus begleitet? Sind sie nicht bleibend verbunden, über den Tod hinaus?
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