Ich zog aus, um die Welt zu erobern, doch die Welt war bereits erobert.
Michael Sonntag ist Kunststudent und Plakatierer. Hauptamtlich aber ist er der Fürst der Überflüssigen. Und er hat eine große Begabung zum Leiden - an sich, dem Leben, der Liebe, der Gesellschaft und an Magenproblemen. Wie ein Asteroid am Rande des Sonnensystems kreist Sonntag um den Kosmos der Normalen, unfähig dazu zu gehören, unfähig sich von ihm zu lösen. Einen Ausweg aus der Warteschleife des Lebens gibt es für Sonntag nicht. Wäre da nicht die sonderbare Frau von Gegenüber...
"Dank seiner schärfsten Waffen - seinem untrüglichen Stil und seinem Humor - ist Rocko Schamoni in jeder Sekunde mehr Pop, als hierzulande auszuhalten ist." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Michael Sonntag ist Kunststudent und Plakatierer. Hauptamtlich aber ist er der Fürst der Überflüssigen. Und er hat eine große Begabung zum Leiden - an sich, dem Leben, der Liebe, der Gesellschaft und an Magenproblemen. Wie ein Asteroid am Rande des Sonnensystems kreist Sonntag um den Kosmos der Normalen, unfähig dazu zu gehören, unfähig sich von ihm zu lösen. Einen Ausweg aus der Warteschleife des Lebens gibt es für Sonntag nicht. Wäre da nicht die sonderbare Frau von Gegenüber...
"Dank seiner schärfsten Waffen - seinem untrüglichen Stil und seinem Humor - ist Rocko Schamoni in jeder Sekunde mehr Pop, als hierzulande auszuhalten ist." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Das Multitalent ist sowohl der Bohlen des Underground als auch der Adorno des Punk (...) in der Tradition des Entwicklungsromans gelingen dem genialen Dilettanten Erkenntnissplitter von zeitloser Tiefe." - Focus
"Mehr Schopen- als Gassenhauer"
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
"Ein Roman, der zum Äußersten geht. [...] Der unterzeichnende Rezensent kann die Sternstunden der Bedeutungslosigkeit nur loben und unterstreichen"."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Exakt das, was die kokett betitelten 250 Seiten 'Sternstunden der Bedeutungslosigkeit' verheißen - große Unterhaltung mit kleinen Seitenhieben auf bürgerliche Angepasstheit."
DIE WELT
"Das Multitalent ist sowohl der Bohlen des Underground als auch der Adorno des Punk (...) in der Tradition des Entwicklungsromans gelingen dem genialen Dilettanten Erkenntnissplitter von zeitloser Tiefe."
FOCUS
"Sympathisch und trostreich heiter."
DER TAGESSPIEGEL
"In seinem dritten Roman bricht sich zwischen Rülpsern der Verzweiflung die Poesie illustrer Sexszenen Bahn. Tröstlich trocken und bodenlos schön."
GQ
"Ein sanfter melancholischer Dampfhammer"
KÖLNER STADTANZEIGER
"Gelungener Balance-Akt zwischen hartem Witz und Loser-Wehmut"
TV MOVIE
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
"Ein Roman, der zum Äußersten geht. [...] Der unterzeichnende Rezensent kann die Sternstunden der Bedeutungslosigkeit nur loben und unterstreichen"."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Exakt das, was die kokett betitelten 250 Seiten 'Sternstunden der Bedeutungslosigkeit' verheißen - große Unterhaltung mit kleinen Seitenhieben auf bürgerliche Angepasstheit."
DIE WELT
"Das Multitalent ist sowohl der Bohlen des Underground als auch der Adorno des Punk (...) in der Tradition des Entwicklungsromans gelingen dem genialen Dilettanten Erkenntnissplitter von zeitloser Tiefe."
FOCUS
"Sympathisch und trostreich heiter."
DER TAGESSPIEGEL
"In seinem dritten Roman bricht sich zwischen Rülpsern der Verzweiflung die Poesie illustrer Sexszenen Bahn. Tröstlich trocken und bodenlos schön."
GQ
"Ein sanfter melancholischer Dampfhammer"
KÖLNER STADTANZEIGER
"Gelungener Balance-Akt zwischen hartem Witz und Loser-Wehmut"
TV MOVIE





