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Sie haben keine Stimmen. Aber in diesem Buch sprechen sie. Stille Schreie ist kein gewöhnliches Buch. Es ist ein Raum, für jene, die keinen bekommen. Eine Bühne für Stimmen, die nie gehört werden - weil sie in Ställen verklingen, in Kisten ersticken, in Systemen untergehen. Dieses Buch erzählt von Tieren in der Massentierhaltung - aus ihrer eigenen Sicht. Mit literarischer Tiefe, radikaler Empathie und eindrucksvoller Sprache werden Lebensgeschichten sichtbar, die sonst im Dunkeln bleiben.Es sind Geschichten, die schmerzen - und berühren. Die leise beginnen, aber laut im Herzen nachhallen.…mehr

Produktbeschreibung
Sie haben keine Stimmen. Aber in diesem Buch sprechen sie. Stille Schreie ist kein gewöhnliches Buch. Es ist ein Raum, für jene, die keinen bekommen. Eine Bühne für Stimmen, die nie gehört werden - weil sie in Ställen verklingen, in Kisten ersticken, in Systemen untergehen. Dieses Buch erzählt von Tieren in der Massentierhaltung - aus ihrer eigenen Sicht. Mit literarischer Tiefe, radikaler Empathie und eindrucksvoller Sprache werden Lebensgeschichten sichtbar, die sonst im Dunkeln bleiben.Es sind Geschichten, die schmerzen - und berühren. Die leise beginnen, aber laut im Herzen nachhallen. Ohne Anklage, aber voller Wahrheit. Ohne Zeigefinger, aber mit Blick in eine Welt, die wir oft nicht sehen wollen.Dies ist ihre Geschichte.Und du hältst sie gerade in deiner Hand.Ein Buch das verändert.Ein Buch, das bleibt.Bist du bereit, ihnen zuzuhören?
Autorenporträt
Ich bin Lisa Packmohr, Jahrgang 2000. Schon früh habe ich das Schreiben für mich entdeckt als Rückzugsort, als Ordnung für meine Gedanken, als Sprache für Gefühle, die sonst kein Wort fanden. Die Idee für dieses Buch kam, als ich begann, hinter die Kulissen der Tierindustrie zu blicken. Ich sah Leben, wo nur Produkte gesehen werden, hörte Schreie, wo sonst Stille ist. Ich fragte mich: Was, wenn sie selbst erzählen könnten? Dieses Buch ist meine Antwort. Eine Einladung zum Hinsehen, zum Mitfühlen, zum Umdenken. Nicht mit dem Finger erhoben, sondern mit Worten, die berühren sollen. Worte für jene, die selbst keine haben. Für jedes Herz, das nie einen Namen hatte.