»Joy Williams zu lesen heißt, in den Abgrund zu blicken. Sie bleibt unsere große Prophetin des Nichts.« The Atlantic
Ein Fest für Joy-Williams-Fans und alle die es noch werden müssen: dreizehn neue und klassische Erzählungen von einer unnachahmlichen Stimme der Gegenwartsliteratur.
Joy Williams hat längst Kultstatus: Sie erzählt von seltsamen Kindern, Betrunkenen und Außenseitern, jenen, die quer in der Welt stehen, den Einsamen, Übersehenen, dem Tod und den Tieren, denn sie sind »Gott näher als wir, doch für ihn sind sie verloren«. Die Hoffnung liegt in Trümmern, und doch flackert auf diesen Seiten immer wieder Komik auf, ein Gelächter im Dunkel, jene »spezifisch amerikanische Spielart von Witz, die aus Schmerz hervorgeht« (George Saunders).
Hier ist eine Schriftstellerin, die tief ins »verwirrte und arglose Herz der Dinge« blickt. Und aus der Wildnis ihrer Prosa entkommt nichts und niemand unversehrt.
»Eine der besten Schriftstellerinnen Amerikas.« Jonathan Franzen
»Sie wird stets in ungeahnter Weise meinen Blick auf die Welt verändern.« Hernan Diaz
»Joy Williams ist die vielleicht bedeutendste Schriftstellerin dieser Zeit. Schwer zu sagen, was schockierender ist: ihre historische Unersetzlichkeit oder ihr Talent.« The New York Times
Übersetzt von Julia Wolf
Ein Fest für Joy-Williams-Fans und alle die es noch werden müssen: dreizehn neue und klassische Erzählungen von einer unnachahmlichen Stimme der Gegenwartsliteratur.
Joy Williams hat längst Kultstatus: Sie erzählt von seltsamen Kindern, Betrunkenen und Außenseitern, jenen, die quer in der Welt stehen, den Einsamen, Übersehenen, dem Tod und den Tieren, denn sie sind »Gott näher als wir, doch für ihn sind sie verloren«. Die Hoffnung liegt in Trümmern, und doch flackert auf diesen Seiten immer wieder Komik auf, ein Gelächter im Dunkel, jene »spezifisch amerikanische Spielart von Witz, die aus Schmerz hervorgeht« (George Saunders).
Hier ist eine Schriftstellerin, die tief ins »verwirrte und arglose Herz der Dinge« blickt. Und aus der Wildnis ihrer Prosa entkommt nichts und niemand unversehrt.
»Eine der besten Schriftstellerinnen Amerikas.« Jonathan Franzen
»Sie wird stets in ungeahnter Weise meinen Blick auf die Welt verändern.« Hernan Diaz
»Joy Williams ist die vielleicht bedeutendste Schriftstellerin dieser Zeit. Schwer zu sagen, was schockierender ist: ihre historische Unersetzlichkeit oder ihr Talent.« The New York Times
Übersetzt von Julia Wolf
Es ist ein Glück und auch ein mittelgroßer Skandal, dass Joy Williams (81) im deutschsprachigen Raum so lange übersehen wurde. Zum Glück gibt es jetzt auf Deutsch neue Kurzgeschichten. Nora Zukker tagesanzeiger.ch 20251216
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensent Wieland Freund findet den Titel des zweiten Bandes mit Kurzgeschichten von Joy Williams passend gewählt, denn auch die inzwischen 81-jährige Schriftstellerin mag es "schmucklos und direkt". Davon überzeugt sich der Kritiker einmal mehr in den Geschichten, deren Worte "Die Abgründe gefährlicher, geduldiger Tiere" annehmen, wie Joy selbst in einer der Stories schreibt. Allerhand kluge Tiere und dumme Menschen begegnen dem Rezensenten hier, der den harten Geschichten immer auch einen Funken Weisheit abgewinnt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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