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»Joy Williams ist ein Geschenk.« Bernd Ulrich, Die ZEIT
»Carls Haut war so rein wie die eines Babys, und er roch rein, wenn auch etwas merkwürdig, nach Cold Cream und Sellerie.« Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese dreizehn Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie Romane: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich. Seit Langem feiert man Joy Williams als eine der Großen der amerikanischen Literatur. Dieser Band beweist ihre absolute Meisterschaft.
»Weltliteratur. Joy Williams wäre durchaus eine Kandidatin für den
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Produktbeschreibung
»Joy Williams ist ein Geschenk.« Bernd Ulrich, Die ZEIT

»Carls Haut war so rein wie die eines Babys, und er roch rein, wenn auch etwas merkwürdig, nach Cold Cream und Sellerie.« Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese dreizehn Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie Romane: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich. Seit Langem feiert man Joy Williams als eine der Großen der amerikanischen Literatur. Dieser Band beweist ihre absolute Meisterschaft.

»Weltliteratur. Joy Williams wäre durchaus eine Kandidatin für den Literaturnobelpreis.« Denis Scheck

Übersetzt von Brigitte Jakobeit und Melanie Walz
Autorenporträt
Joy Williams,geboren 1944, wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet. Sie hat zwölf Bücher geschrieben, darunter Romane, Kurzgeschichten, Essays, einen Reiseführer. Sie zählt seit Langem zu den nachdrücklichen ökologischen Stimmen in den USA und lebt in Tucson, Arizona, und Laramie, Wyoming.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Der sehr generische Titel ist ein Wagnis, aber eines, das sich ob der Kraft von Joy Williams "Stories" gelohnt hat, urteilt Rezensent Bernd Ulrich. Um die drohende Klimakatastrophe geht es, um das getrübte Verhältnis von Mensch und Natur, aber auch die Zärtlichkeit, die sich trotz aller Schwierigkeiten noch zwischen traumatisierten Menschen einstellen kann, die sich unmittelbar im "Prozess der Entzukunftung" befinden, schildert er. Die Kurzgeschichten behandeln hochaktuelle Themen, denen auch die Literatur nicht mehr entkommen kann, was noch durch die Essays der Autorin unterstützt wird, deren Erscheinen auf Deutsch sich der Kritiker schnellstmöglich wünscht. Bis dahin legt er die Lektüre der Erzählungen unbedingt allen Lesern ans Herz.

© Perlentaucher Medien GmbH
Unheimlich wie ein Urwald, auf morbide Weise anziehend und von einer kühlen, schroffen Klarheit nehmen die Storys von Joy Williams mit fast schon obszöner Grandezza für sich ein. Meike Feßmann Süddeutsche Zeitung 20230506