"Ich wollte mein Leben im Leben schreiben." -Pierre Goldman. Getragen von Faszination wie Verachtung porträtiert Stéphane Mandelbaum in einer kurzen Schaffenszeit von nur zehn Jahren und in Hunderten von Zeichnungen Arthur Rimbaud, Pier Paolo Pasolini, Francis Bacon, Pierre Goldman, seinen Großvater Szulim und Vater Arié Mandelbaum, aber auch nationalsozialistische Verbrecher wie Joseph Goebbels oder Ernst Röhm. Seine jüdische Herkunft, Belgiens Kolonialgeschichte, aber auch das Nachtleben und die Unterwelt Brüssels durchdringen immer tiefer sein Werk und bestimmen sein Leben. Stets getrieben von den Fragen: Woher komme ich und was kann ich sein? Text: Diedrich Diederichsen, Ralf Marsault, Eileen Myles, Tal Sterngast, Susanne Pfeffer.
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