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Umweltgruppen sind wichtige Akteure in der lokalen Umweltpolitik. Aber mit welchen Strategien sind sie erfolgreich und wie können sie zu einem effektiveren Umweltschutz beitragen? Über welche Potenziale verfügen sie, wo liegen ihre Grenzen und wie lässt sich ihr Handlungsspielraum bestimmen? Diese Fragen werden für die höchst unterschiedlichen Rahmenbedingungen in der DDR unter dem SED-Regime (1980-1989), in der Wendezeit 1989/90 sowie in Ostdeutschland nach der Vereinigung (1991-2000) systematisch untersucht. Vor diesem Hintergrund werden an Hand von vier Fallbeispielen lokale Umweltkonflikte…mehr

Produktbeschreibung
Umweltgruppen sind wichtige Akteure in der lokalen Umweltpolitik. Aber mit welchen Strategien sind sie erfolgreich und wie können sie zu einem effektiveren Umweltschutz beitragen? Über welche Potenziale verfügen sie, wo liegen ihre Grenzen und wie lässt sich ihr Handlungsspielraum bestimmen? Diese Fragen werden für die höchst unterschiedlichen Rahmenbedingungen in der DDR unter dem SED-Regime (1980-1989), in der Wendezeit 1989/90 sowie in Ostdeutschland nach der Vereinigung (1991-2000) systematisch untersucht. Vor diesem Hintergrund werden an Hand von vier Fallbeispielen lokale Umweltkonflikte aus der Region Brandenburg/Ostberlin über den gesamten Zeitraum hinweg behandelt. Als Ergebnis identifiziert der Autor spezifische Strategietypen lokaler Umweltgruppen und bewertet deren Erfolgschancen.
Autorenporträt
Der Autor: Benjamin Nölting (Jahrgang 1966), Studium der Geschichte, Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Hamburg, Grenoble und Freiburg, 1996-1999 Arbeit in der Berliner Kommunalpolitik, 2002 Promotion an der FU Berlin, ab 2002 Mitarbeiter am Zentrum für Technik und Gesellschaft der TU Berlin.