Das Buch ist eine Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie. Es spricht Studenten der Wirtschaftswissenschaften, der angewandten Mathematik, aber auch der Sozialwissenschaften im Hauptstudium an, die Interesse und Freude an präziser Modellierung haben. Unter Einbeziehung neuester Forschungsresultate werden neben den Grundlagen der Normalform- und Extensivformspiele Themen aus der Verhandlungstheorie, der Theorie der Wiederholten Spiele und der Evolutionären Spieltheorie ausführlich behandelt. Die verwendeten ökonomischen Konzepte werden gründlich eingeführt. Daneben werden auch Grundlagen der Experimentellen Spieltheorie vermittelt. Viele der theoretischen Resultate werden mit bekannten experimentellen Ergebnissen konfrontiert. Diese spezielle Verbindung von Theorie und Experiment ist für ein Lehrbuch der Spieltheorie vollkommen neu.
Aus den Rezensionen zur 3. Auflage:
"... einen umfassenden Überblick über den gegenwärtigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie ... Sie tun zudem ihr Bestes, um den sperrigen Stoff so verdaulich wie möglich zu präsentieren. Geschickt verknüpfen sie die Theorie mit spieltheoretischen Experimenten und ... mit passenden ökonomischen Beispielen. ... präzise und anschauliche Darstellung zentraler spieltheoritischer Modelle ... Wer schon als Bachelor-Student diesen Stoff beherrscht - was dank dieses Lehrbuchs kein Problem sein sollte - hat beim Master-Studium einen Startvorsprung." (in: Studium, Summer 2011, S. 26)
"... einen umfassenden Überblick über den gegenwärtigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie ... Sie tun zudem ihr Bestes, um den sperrigen Stoff so verdaulich wie möglich zu präsentieren. Geschickt verknüpfen sie die Theorie mit spieltheoretischen Experimenten und ... mit passenden ökonomischen Beispielen. ... präzise und anschauliche Darstellung zentraler spieltheoritischer Modelle ... Wer schon als Bachelor-Student diesen Stoff beherrscht - was dank dieses Lehrbuchs kein Problem sein sollte - hat beim Master-Studium einen Startvorsprung." (in: Studium, Summer 2011, S. 26)
