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Familie ist keine private Institution. Sie ist die elementare Grammatik des Sozialen. In ihr werden Bindung, Eigentum, Schuld und Kontrolle nicht nur gelebt, sondern als Form reproduziert. Was wir "Gesellschaft" nennen, ist die Ausweitung dieser Struktur - ein fraktaler Feudalismus, in dem Nähe zur Funktion wird und Fürsorge zur Verwaltung.Dieses Buch beschreibt, wie das Familiäre alle Ebenen des Lebens durchdringt: von der inneren Psychodynamik bis zur Architektur der Institutionen, von der Sprache der Liebe bis zur Logik der Algorithmen."Strukturen der Familie" ist keine Kritik und keine…mehr

Produktbeschreibung
Familie ist keine private Institution. Sie ist die elementare Grammatik des Sozialen. In ihr werden Bindung, Eigentum, Schuld und Kontrolle nicht nur gelebt, sondern als Form reproduziert. Was wir "Gesellschaft" nennen, ist die Ausweitung dieser Struktur - ein fraktaler Feudalismus, in dem Nähe zur Funktion wird und Fürsorge zur Verwaltung.Dieses Buch beschreibt, wie das Familiäre alle Ebenen des Lebens durchdringt: von der inneren Psychodynamik bis zur Architektur der Institutionen, von der Sprache der Liebe bis zur Logik der Algorithmen."Strukturen der Familie" ist keine Kritik und keine Utopie, sondern eine Analyse der Gegenwart. Es sucht nicht nach dem, was sein sollte, sondern beschreibt, was ist - präzise, unversöhnt, ohne moralische Rahmung.
Autorenporträt
Oliver Ruppel, geboren 1967 in Wuppertal, Autor, therapeutischer Ausbilder, führt seit 34 Jahren eine Praxis für Psychotherapie.