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Eugen III. gehört zu den weniger bekannten Personen auf dem Thron der Nachfolger des Heiligen Petrus. Dennoch markiert sein Pontifikat in der Mitte des 12. Jahrhunderts das Ende eines Zeitalters und den Beginn einer neuen Zeit. Die vorliegende Studie beleuchtet die Politik des Zisterzienserpapstes gegenüber den abendländischen Herrschern seiner Zeit, die Vorgeschichte des Zweiten Kreuzzuges und die Entwicklung des Kardinalkollegiums und der kurialen Verwaltung. Die Bemühungen des Papstes um die Verbreitung des christlichen Glaubens und die Erweiterung der römischen Oboedienz werden aufgezeigt.…mehr

Produktbeschreibung
Eugen III. gehört zu den weniger bekannten Personen auf dem Thron der Nachfolger des Heiligen Petrus. Dennoch markiert sein Pontifikat in der Mitte des 12. Jahrhunderts das Ende eines Zeitalters und den Beginn einer neuen Zeit. Die vorliegende Studie beleuchtet die Politik des Zisterzienserpapstes gegenüber den abendländischen Herrschern seiner Zeit, die Vorgeschichte des Zweiten Kreuzzuges und die Entwicklung des Kardinalkollegiums und der kurialen Verwaltung. Die Bemühungen des Papstes um die Verbreitung des christlichen Glaubens und die Erweiterung der römischen Oboedienz werden aufgezeigt. Die Politik Eugens III. gegenüber der städtischen Opposition in Rom und der Lehre Arnolds von Brescia zeigen die Kontinuität von Eugen III. auf Hadrian IV. und Alexander III.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Horn wurde 1963 in Darmstadt geboren. Er studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Alte Geschichte und Rechtswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er hat mehrere Beiträge zur mittelalterlichen Kirchengeschichte publiziert. Seit 1991 ist er im journalistischen Bereich tätig.
Rezensionen
"Les études très fouillées de M.H. resteront sans doute pendant de longues années le travail fondamental sur Eugène III. Elles constituent de même un outil précieux pour quiconque s'intéresse à l'époque bernardienne." (S. Hanssens, Revue d'Histoire Ecclésiatique)