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Erscheint vorauss. 20. November 2025
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Im Bereich der öffentlichen und freien Jugendhilfe wird ein stetiger Anstieg an Eltern mit psychischen Erkrankungen und/oder Substanzkonsumstörungen verzeichnet. Dies hat in vielen Fällen Auswirkungen auf die in diesen Familien etablierten Hilfen zur Erziehung. In manchen Fällen verlaufen die Hilfen erfolgreich, in anderen eher weniger. Es stellt sich unter anderen die Frage, weshalb diese Verläufe so unterschiedliche Hilfeergebnisse erzielen. Um diese und weitere Fragen zu beantworten, wurden Jugendhilfeakten untersucht und die Ergebnisse aus einem systemtheoretischen Blickwinkel betrachtet.

Produktbeschreibung
Im Bereich der öffentlichen und freien Jugendhilfe wird ein stetiger Anstieg an Eltern mit psychischen Erkrankungen und/oder Substanzkonsumstörungen verzeichnet. Dies hat in vielen Fällen Auswirkungen auf die in diesen Familien etablierten Hilfen zur Erziehung. In manchen Fällen verlaufen die Hilfen erfolgreich, in anderen eher weniger. Es stellt sich unter anderen die Frage, weshalb diese Verläufe so unterschiedliche Hilfeergebnisse erzielen. Um diese und weitere Fragen zu beantworten, wurden Jugendhilfeakten untersucht und die Ergebnisse aus einem systemtheoretischen Blickwinkel betrachtet.
Autorenporträt
Rayla Metzner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule Merseburg am Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur. Ihre Interessen- und Forschungsschwerpunkte liegen auf Kinder- und Jugendhilfe sowie Kinderschutz im Kontext von Suchterkrankungen und psychischen Erkrankungen.