Im Bereich der öffentlichen und freien Jugendhilfe wird ein stetiger Anstieg an Eltern mit psychischen Erkrankungen und/oder Substanzkonsumstörungen verzeichnet. Dies hat in vielen Fällen Auswirkungen auf die in diesen Familien etablierten Hilfen zur Erziehung. In manchen Fällen verlaufen die Hilfen erfolgreich, in anderen eher weniger. Es stellt sich unter anderen die Frage, weshalb diese Verläufe so unterschiedliche Hilfeergebnisse erzielen. Um diese und weitere Fragen zu beantworten, wurden Jugendhilfeakten untersucht und die Ergebnisse aus einem systemtheoretischen Blickwinkel betrachtet.
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