Eine Tragödie, ein Spiel, ein Meisterwerk
Sunset Park beschreibt die Hoffnungen und Sorgen einer unvergesslichen Schar von Menschen, die in den dunkelsten Zeiten der amerikanischen Wirtschaftskrise zusammenkommen: ein rätselhafter junger Mann, der wie besessen Trümmer fotografiert; eine kühle Cineastin mit Hang zum Androgynen; ein politischer Aktivist, der in seiner Klinik für kaputte Dinge Artefakte einer verschwundenen Welt repariert; eine Malerin erotischer Themen; eine einst gefeierte Schauspielerin, die sich auf ihr Comeback am Broadway vorbereitet; ein Kleinverleger, der versucht, seinen Verlag und seine Ehe zu retten.
Sunset Park beschreibt die Hoffnungen und Sorgen einer unvergesslichen Schar von Menschen, die in den dunkelsten Zeiten der amerikanischen Wirtschaftskrise zusammenkommen: ein rätselhafter junger Mann, der wie besessen Trümmer fotografiert; eine kühle Cineastin mit Hang zum Androgynen; ein politischer Aktivist, der in seiner Klinik für kaputte Dinge Artefakte einer verschwundenen Welt repariert; eine Malerin erotischer Themen; eine einst gefeierte Schauspielerin, die sich auf ihr Comeback am Broadway vorbereitet; ein Kleinverleger, der versucht, seinen Verlag und seine Ehe zu retten.
"Paul Auster hat mit "Sunset Park" seinen besten Roman seit langem geschrieben." -- Der Tagesspiegel
"Der ultimative Krisenroman und eines der unerbittlichsten Bücher dieses Sommers." -- Neon
"Eine scharfe Parabel auf eine ganze Nation, die nicht nur ökonomisch, sondern auch moralisch abgewirtschaftet hat." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Intensiv und fesselnd." -- Times Literary Supplement
"Der ultimative Krisenroman und eines der unerbittlichsten Bücher dieses Sommers." -- Neon
"Eine scharfe Parabel auf eine ganze Nation, die nicht nur ökonomisch, sondern auch moralisch abgewirtschaftet hat." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Intensiv und fesselnd." -- Times Literary Supplement
Der ultimative Krisenroman und eines der unerbittlichsten Bücher dieses Sommers. Neon
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Paul Austers "Sunset Park" ist nicht nur eine Vater-Sohn-Geschichte, sondern erzählt auch davon, wie die Vergangenheit Teil der Gegenwart bleibt und trotzdem "Neuanfänge möglich" sind, erklärt ein angetan wirkender Daniel Amman. Er lässt sich gern auf den Reigen von Austers Haupt- und Nebenfiguren ein, die in parallelen Geschichten auftreten, sich aber immer wieder miteinander verknüpfen, und sieht sich durch diese Erzähltechnik an Austers Film "Smoke" von 1995 erinnert. Wenn sich der Rezensent auch nicht zu Lobeshymnen verleiten lässt, so hat er an diesem zur Zeit der Wirtschaftskrise zwischen 2008 und 2009 spielenden Roman auch nichts Negatives zu bemerken und macht deutlich, dass er insbesondere von der komplexen Konstruktion von "Sunset Park" eingenommen ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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