Surreal - Yavapai, Taybor
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Jake zieht mit seinen Eltern in die scheinbar idyllische Kleinstadt Maplewood Hills - doch die Bewohner beobachten ihn und seine Eltern, hinterlassen rätselhafte Botschaften auf der Türschwelle und scheinen Geheimnisse zu kennen, die er niemals erfahren soll. In einer anderen Kleinstadt Anfang der 90er Jahre soll sich im alten Gemischtwarenladen von Mr. Miller eine Treppe verbergen, die in die unendliche Finsternis führt - und drei Jugendliche wagen den Abstieg, ohne zu wissen, ob sie jemals zurückkehren werden.Diese und andere Geschichten entführen dich an Orte, an denen das Unheimliche…mehr

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Produktbeschreibung
Jake zieht mit seinen Eltern in die scheinbar idyllische Kleinstadt Maplewood Hills - doch die Bewohner beobachten ihn und seine Eltern, hinterlassen rätselhafte Botschaften auf der Türschwelle und scheinen Geheimnisse zu kennen, die er niemals erfahren soll. In einer anderen Kleinstadt Anfang der 90er Jahre soll sich im alten Gemischtwarenladen von Mr. Miller eine Treppe verbergen, die in die unendliche Finsternis führt - und drei Jugendliche wagen den Abstieg, ohne zu wissen, ob sie jemals zurückkehren werden.Diese und andere Geschichten entführen dich an Orte, an denen das Unheimliche lauert, das Unerklärliche regiert und du nie sicher sein kannst, ob du wirklich allein bist.Tritt ein - wenn du dich traust.
Autorenporträt
Ich habe schon immer gerne geschrieben - meine Gedanken und Gefühle in Worte gefasst, auf Papier gebannt. Bereits mit acht Jahren versuchte ich mich an ersten Gedichten, hanebüchen und kindlich-komödiantisch. In meiner Jugend folgten Liedtexte: mal heiter, mal melancholisch, mal surreal. Dazu kamen Hörspielmanuskripte, die sich kaum an Logik hielten und bewusst ins Absurde abdrifteten. In meinen Mittzwanzigern versiegte dieses Hobby - nur um fast ein Jahrzehnt später umso kraftvoller zurückzukehren. Diesmal jedoch nicht in Form von Liedtexten oder klamaukigen Hörspielen, sondern in Gestalt von Horrorgeschichten. Seit jenem Tag, an dem ich die erste davon zu Papier brachte, vergeht kein Tag, an dem ich nicht an einer Geschichte schreibe oder über eine neue Idee grüble. Das Schreiben hat mich wieder in seinen Bann gezogen - stärker als je zuvor.