Mit großem Tatendrang hat sich der US-Drogenfahnder Art Keller daran gemacht, in die Strukturen der mexikanischen Drogenmafia einzudringen - mit Erfolg. So viel Erfolg, dass die Drogendepots reihenweise auffliegen und die Narcotraficantes die Jagd auf ihn eröffnen.
Nachdem sein Mitarbeiter von den Gangstern zu Tode gefoltert wurde, schwört Art Keller Rache und startet einen gnadenlosen, blutigen Feldzug gegen die Drogenbarone. Zu spät bemerkt er, dass er sich damit neue Feinde macht - und die sitzen in Washington.
Was als "Iran-Contra-Affäre" in die Geschichte einging, erlebt Keller als gigantisches Drogen-, Geldwäsche- und Waffengeschäft. Vor die Wahl gestellt, seiner Regierung zu dienen oder seinem Gewissen zu folgen, trifft er eine einsame Entscheidung - und stößt dabei auf unverhoffte Verbündete.
"Das Buch des Jahrzents." Lee Child
"Ein Epos wie Der Pate." Andrew Vachss
"Vom ersten, herzzerreißenden Satz an war ich süchtig nach diesem Buch." KenBruen
"Winslow ist einfach der Hammer." James Ellroy
Nachdem sein Mitarbeiter von den Gangstern zu Tode gefoltert wurde, schwört Art Keller Rache und startet einen gnadenlosen, blutigen Feldzug gegen die Drogenbarone. Zu spät bemerkt er, dass er sich damit neue Feinde macht - und die sitzen in Washington.
Was als "Iran-Contra-Affäre" in die Geschichte einging, erlebt Keller als gigantisches Drogen-, Geldwäsche- und Waffengeschäft. Vor die Wahl gestellt, seiner Regierung zu dienen oder seinem Gewissen zu folgen, trifft er eine einsame Entscheidung - und stößt dabei auf unverhoffte Verbündete.
"Das Buch des Jahrzents." Lee Child
"Ein Epos wie Der Pate." Andrew Vachss
"Vom ersten, herzzerreißenden Satz an war ich süchtig nach diesem Buch." KenBruen
"Winslow ist einfach der Hammer." James Ellroy
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensentin Brigitte Werneburg ist begeistert von diesem epochalen, etwa drei Jahrzehnte umspannenden Roman über den mexikanischen Drogenkrieg. Autor Don Winslow hat ihrer Meinung nach nicht weniger als ein "literarisches Wunder" geschaffen. Werneburg nennt die Erzählung einen "abenteuerlicher Raftingtrip in fünf Akten", weil die Geschichte von "dramatischen Wirbeln und Stromschnellen" durchzogen ist. Gleichzeitig wird sie von reichlich Zeitgeschichte grundiert. Zudem gefallen der Rezensentin die Dialoge, sie sind ihrer Meinung nach "knapp" und trotzdem "treffsicher".
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein faszinierender Roman, ein blutiges Epos, eine Tragödie voller Politik, Verbrechen und Gewalt."
Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung 20.09.2010
Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung 20.09.2010










