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Tagebuch 14/18 erzählt die wahren Geschichten von Walter, Nessi, Lucien und René, zwei jungen Deutschen und zwei jungen Franzosen, die den Krieg von 1914 bis 1918 an der Front, im Hinterland und in einem Dorf in unmittelbarer Nähe der Kampflinie erleben. Diese Einzelschicksale fugen sich zu einem sozialen Panorama aus der Zeit des Ersten Weltkriegs - ein einmaliges Zeugnis zur "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" aus der Sicht von vier jungen Europäern.

Produktbeschreibung
Tagebuch 14/18 erzählt die wahren Geschichten von Walter, Nessi, Lucien und René, zwei jungen Deutschen und zwei jungen Franzosen, die den Krieg von 1914 bis 1918 an der Front, im Hinterland und in einem Dorf in unmittelbarer Nähe der Kampflinie erleben.
Diese Einzelschicksale fugen sich zu einem sozialen Panorama aus der Zeit des Ersten
Weltkriegs - ein einmaliges Zeugnis zur "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" aus der
Sicht von vier jungen Europäern.
Autorenporträt
Martin Block, Jahrgang 1960, nach pädagogischer Ausbildung seit 1992 als Journalist tätig.

Gerd Krumeich, geb. 1945, lehrte bis 2010 Neuere Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Er ist Vizepräsident des internationalen Forschungszentrums des Historial de la Grande Guerre (Péronne/Somme) und zählt zu den renommiertesten Historikern des Ersten Weltkriegs.

Alexander Hogh, geb. 1969, studierte Philosophie, Geschichte und Rhetorik in Tübingen und Köln. Zurzeit arbeitet er als Journalist und wissenschaftlicher Berater für das deutsche Fernsehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Knapp behandelt Fritz Göttler diesen Band mit den Kriegserinnerungen von zwei Deutschen und zwei Franzosen, festgehalten in Tagebuch und Bericht. Für Göttler bestechen die versammelten Texte durch Nähe und Authentizität und durch die Abwesenheit von jeglicher Dramatisierung und Effekthascherei. Die Balance von Nähe und Distanz zum Geschehen, zu Mobilmachung, Tauglichkeitsprüfung, Abschied, Frontgeschehen, Lazarett, scheint Göttler erstaunlich und ihrer Wirkung auf den Leser bewegend. Dass die comicartige Illustration durch Jörg Mailliet dem Ganzen doch etwas Fantastisches verleiht, stört Göttler allerdings nicht.

© Perlentaucher Medien GmbH