Eine Frau sitzt in verschiedensten Winkeln der Hauptstadt und denkt über das Leben, oder besser sein Ende, nach. Ein Spiel zwischen alltäglicher Abgründigkeit und einer Badewanne voll Selbstironie. Gäbe es ein selbsterklärtes Ziel dieses Buches, dann würde es am ehesten lauten, jede/n Einzelne/n die Vielfalt der Alltäglichkeit des Unnormalen, Unangenehmen, von Sterben und Tod aufzuzeigen. Ansonsten könnte es einfach lustig sein, das Geisteskostüm einer linksliberalen Theologiestudentin anzuprobieren und zu sehen, wie es passt.
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