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Wir bringen in diesem Buch ein Werk des Lebensreformers und Schriftstellers Georg Richter von 1931. Der Schwerpunkt in Georg Richters Arbeit lag auf "charakterologischer Menschenkunde".Er war überdies Leiter der "Sommerschule Bielatal bei Bärenstein" nordöstlich von Dresden, an der auch sein Bruder Alfred beteiligt war und dem "Zirkel für praktische Menschenkenntnis", der 1929 mit Herbert Reichsteins ariosophischer "Neuen Kalandergesellschaft" verschmolz.Richter war als Kind seiner Zeit ein Mensch voller Widersprüchlichkeiten. Auf der einen Seite ein progressiver Lebensreformer, auf der…mehr

Produktbeschreibung
Wir bringen in diesem Buch ein Werk des Lebensreformers und Schriftstellers Georg Richter von 1931. Der Schwerpunkt in Georg Richters Arbeit lag auf "charakterologischer Menschenkunde".Er war überdies Leiter der "Sommerschule Bielatal bei Bärenstein" nordöstlich von Dresden, an der auch sein Bruder Alfred beteiligt war und dem "Zirkel für praktische Menschenkenntnis", der 1929 mit Herbert Reichsteins ariosophischer "Neuen Kalandergesellschaft" verschmolz.Richter war als Kind seiner Zeit ein Mensch voller Widersprüchlichkeiten. Auf der einen Seite ein progressiver Lebensreformer, auf der anderen Seite ließ er sich auch von der Ariosophie und sonstigem völkischen Gedankengut beeinflussen.Ziel dieser Schrift ist es, die vielseitigen Facetten des Menschen Georg Richter in der damaligen Zeit zu beleuchten, wozu das Werk sich durch seinen Charakter eines Tagesbuches hervorragend eignet.
Autorenporträt
Wir bringen in diesem Buch ein Werk des Lebensreformers und Schriftstellers Georg Richter von 1931. Der Schwerpunkt in Georg Richters Arbeit lag auf "charakterologischer Menschenkunde". Er war überdies Leiter der "Sommerschule Bielatal bei Bärenstein" nordöstlich von Dresden, an der auch sein Bruder Alfred beteiligt war und dem "Zirkel für praktische Menschenkenntnis", der 1929 mit Herbert von Reichsteins ariosophischer "Neuen Kalandergesellschaft" verschmolz. Ziel dieser Schrift ist es, die vielseitigen Facetten des Menschen Georg Richter in der damaligen Zeit zu beleuchten, wozu das Werk sich durch seinen Charakter eines Tagesbuches hervorragend eignet.