1956. In den wiederaufgebauten Städten entstehen neue architektonische Dominanten, Hochhäuser am Stadtrand. Deutschland liegt im Elvis-Fieber, FKK-Hefte werden unter dem Ladentisch gehandelt. Die Sommerferien verbringt man am Staffelsee, erste Reisen nach Paris und London, Place Pigalle und Soho. Aus der Sicht eines in dieser Zeit Heranwachsenden erzählt der Autor eine Geschichte, die in Regensburg mit der ersten Tanzstunde beginnt und am 13. August 1961 mit dem Mauerbau endet. Der Autor ist ein Chronist seiner Zeit. Er erlebt seine erste Liebe mit dem Nachbarsmädchen Ulla. Die vorliegende Erzählung folgt den Spuren einer autobiographischen Erinnerung.
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