Das Hybrid-TV bietet die Möglichkeit, neben dem Fernsehprogramm auch Internetinhalte aufzurufen. Während sich diese neue Technologie immer weiter in den deutschen Haushalten verbreitet, bleiben die rechtlichen Vorgaben für Fernsehveranstalter auf der einen und Anbieter von Internetinhalten auf der anderen Seite bestehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den durch diese neue Form der Konvergenz entstandenen Rechtsproblemen.
Anbieter von Internetinhalten können ohne wesentliche Zusatzkosten Fernsehzuschauer erreichen, müssen dabei aber weniger starke Vorgaben erfüllen. Es fragt sich daher, ob der bestehende divergente Rechtsrahmen an diese neue Wirklichkeit angepasst werden muss oder ob er den neuen Anforderungen noch gewachsen ist. Außerdem wird untersucht, wie mit neu entstandenen Rechtsproblemen umgegangen werden soll. Zu beiden Themenkomplexen werden rechtspolitische Handlungsempfehlungen formuliert
Anbieter von Internetinhalten können ohne wesentliche Zusatzkosten Fernsehzuschauer erreichen, müssen dabei aber weniger starke Vorgaben erfüllen. Es fragt sich daher, ob der bestehende divergente Rechtsrahmen an diese neue Wirklichkeit angepasst werden muss oder ob er den neuen Anforderungen noch gewachsen ist. Außerdem wird untersucht, wie mit neu entstandenen Rechtsproblemen umgegangen werden soll. Zu beiden Themenkomplexen werden rechtspolitische Handlungsempfehlungen formuliert
