Zwei Generationen esoterischer Erforschung und materieller Transmutation: Die erste Untersuchung der generationsübergreifenden Investigation ätherischer Systeme und des transzendenten Potenzials der Kunst durch Beth Ames Swartz und Julianne Swartz. Die Übereinstimmungen in der künstlerischen Praxis von Mutter und Tochter werden dabei hervorgehoben.
Tender Alchemy zeigt den generationsübergreifenden Dialog zwischen den künstlerischen Praktiken von Beth Ames Swartz und Julianne Swartz. Als Mutter und Tochter pflegen die Künstlerinnen eine unterschiedliche Ästhetik, teilen jedoch eine Affinität für die Erforschung des ätherischen und spirituellen Potenzials der Kunst. Die vorgestellten Essays und Illustrationen unterstreichen die Verbindung der Kunst mit Alchemie, Spiritualismus, Physik, Animismus und Psychologie und ordnen die zeitgenössischen Künstlerinnen in den Kontext von Kunstbewegungen wie Transzendentalismus, Phänomenologie und partizipativer Kunst ein.
Tender Alchemy zeigt den generationsübergreifenden Dialog zwischen den künstlerischen Praktiken von Beth Ames Swartz und Julianne Swartz. Als Mutter und Tochter pflegen die Künstlerinnen eine unterschiedliche Ästhetik, teilen jedoch eine Affinität für die Erforschung des ätherischen und spirituellen Potenzials der Kunst. Die vorgestellten Essays und Illustrationen unterstreichen die Verbindung der Kunst mit Alchemie, Spiritualismus, Physik, Animismus und Psychologie und ordnen die zeitgenössischen Künstlerinnen in den Kontext von Kunstbewegungen wie Transzendentalismus, Phänomenologie und partizipativer Kunst ein.