Tennis Journal - Pospischill, Andreas
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Körperliche Rahmenbedingungen, mentale Einflüsse, Ehrgeiz auf der einen und gesundheitliche Verfassung auf der anderen Seite - der Weg eines/einer erfolgreichen Sportler_in wird von vielen Seiten beeinflusst!Andreas Pospischill, selbst aktiver Tennisspieler, kombiniert seine Erfahrungen auf dem Platz mit verschiedenen Management- und Planungssystemen, um den optimalen Begleiter zur Steigerung der Trainingseffizienz bereitzustellen. Das Tennis-Journal wartet mit übersichtlichen, intuitiven Wochen- und Monatsplänen sowie Tabellen auf, mit denen es ein Leichtes ist, den eigenen Fortschritt, die…mehr

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Produktbeschreibung
Körperliche Rahmenbedingungen, mentale Einflüsse, Ehrgeiz auf der einen und gesundheitliche Verfassung auf der anderen Seite - der Weg eines/einer erfolgreichen Sportler_in wird von vielen Seiten beeinflusst!Andreas Pospischill, selbst aktiver Tennisspieler, kombiniert seine Erfahrungen auf dem Platz mit verschiedenen Management- und Planungssystemen, um den optimalen Begleiter zur Steigerung der Trainingseffizienz bereitzustellen. Das Tennis-Journal wartet mit übersichtlichen, intuitiven Wochen- und Monatsplänen sowie Tabellen auf, mit denen es ein Leichtes ist, den eigenen Fortschritt, die Stärken und den Trainingsbedarf im Auge zu behalten. Der ideale Assistent für angehende Leistungsspieler_innen!
Autorenporträt
Andreas Pospischill, Jahrgang 1973, arbeitet als Prozess-, Projekt- und Portfoliomanager in Wien. Er ist seit seiner Kindheit in mehreren Sportarten aktiv und war als Athletiktrainer und Sporttherapeut in den Bereichen Leichtathletik, Fußball und Volleyball im Leistungssport tätig. Ein Höhepunkt war 2000 die Teilnahme als Betreuer an den Paralympics in Sydney. Als Personal Trainer unterstützte er zahlreiche Personen im Gesundheitsbereich. 2007 folgte der Wechsel in die öffentliche Verwaltung mit Spezialisierung auf Prozess-, Projekt- und Changemanagement. Seit 2015 verantwortet er innerbetriebliche Beratungs- und Vortragstätigkeiten zu diversen Managementsystemen. Seit 2017 ist er selbst aktiver Tennisspieler und unterstützt als Coach die Entwicklung von Spieler*innen durch Verbindung von Trainingswissenschaft und Methoden diverser Managementsysteme.