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»Eine große, eine einmalige und doch so menschliche und anziehende Persönlichkeit«, nannte Papst Paul VI. sie, als er ihr erst 1970 als erster Frau den Titel »Lehrerin der Kirche« zuerkannte: Teresa von Ávila.Der Bestsellerautor Alois Prinz erzählt die Lebensgeschichte der Teresa von Ávila. Sie war nicht nur die größte Mystikerin des Christentums, sondern auch eine pragmatische und lebenskluge Frau von großer Tatkraft, denn der Glaube an Gott war für sie wertlos, wenn er nicht zu Taten führte. Gegen den Widerstand der Kirche reformierte sie den Karmeliterorden und gründete zahlreiche Klöster,…mehr

Produktbeschreibung
»Eine große, eine einmalige und doch so menschliche und anziehende Persönlichkeit«, nannte Papst Paul VI. sie, als er ihr erst 1970 als erster Frau den Titel »Lehrerin der Kirche« zuerkannte: Teresa von Ávila.Der Bestsellerautor Alois Prinz erzählt die Lebensgeschichte der Teresa von Ávila. Sie war nicht nur die größte Mystikerin des Christentums, sondern auch eine pragmatische und lebenskluge Frau von großer Tatkraft, denn der Glaube an Gott war für sie wertlos, wenn er nicht zu Taten führte. Gegen den Widerstand der Kirche reformierte sie den Karmeliterorden und gründete zahlreiche Klöster, die Orte des Gebetes und der Einkehr waren, vor allem aber auch Schutzräume, in denen Frauen in einer von Männern dominierten Gesellschaft nach ihren eigenen Vorstellungen leben konnten.
Autorenporträt
Alois Prinz, 1958 geboren, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in München und lebt heute mit seiner Familie bei München. Er veröffentlichte Biografien über Hermann Hesse, Ulrike Meinhof, Franz Kafka, Dietrich Bonhoeffer und andere.
Rezensionen
»Alois Prinz hat ein Buch für ältere Jugendliche und Erwachsene geschrieben, die sich, vielleicht auch gemeinsam auf die Reise zu einer Frau begeben möchten, die vor 500 Jahren mit so ziemlich allen Konventionen brach, um zum Ziel und zum Sinn ihres Lebens vorzustoßen.« Matthias Drobinski Süddeutsche Zeitung 20150109

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Iris Roebling-Grau hat sich zwei neue Biografien über Teresa von Avila vorgenommen und beide mit Gewinn gelesen. In Alois Prinz' Biografie der berühmten Ordensschwester der Karmeliter lobt sie neben der gewissenhaften Abarbeitung der Chronologie der Ereignisse insbesondere seine durchaus überzeugenden weltlichen Erklärungsversuche für die Vision der Nonne: Eine "Form von Epilepsie" oder eine "Hirnhautentzündung" könnten mögliche Erklärungen sein, weiß Roebling-Grau nach der Lektüre. Darüber hinaus würdigt sie nicht nur Prinz' Schilderungen der historischen Hintergründe, sondern lobt insbesondere seinen Kunstgriff, Teresa Bedeutung für die Gegenwart herauszustellen, indem er sie im ersten Kapitel im Präsenz auftreten lässt.

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