Roman/novel, die Autorin erhielt für ihren Roman 'Vremja Zencssin' (dt. u.d.T.: "Die stille Macht der Frauen") 2009 den russischen "Booker" Literaturpreis. Sie ist gebürtige Leningraderin/Petersburgerin, ihre Werke sind in ihrer Heimatstadt angesiedelt. Sie beschreibt vorwiegend weibliche Figuren, so auch in vorliegendem Roman: Tatjana ist Russischlehrerin und betrachtet die Welt durch die Figuren der russischen Klassiker. Sie, ein Mensch des 19. Jahrhunderts, versucht plötzlich ihr Leben zu ändern: ihr wird eine Stelle in einem florierenden Unternehmen der Jelzinzeit angeboten und sie wird zur rechten Hand des Chefs. Das Wichtigste wird auf einmal Geld. Nach zwanzig Jahren blickt sie zurück und zweifelt, ob sie wirklich auf der Gewinnerseite steht oder viel mehr in ihrem Leben verloren hat, Dinge, die man nicht mit Geld kaufen kann.
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