Dieses Buch analysiert die Grenzen der Dezentralisierungspolitik in Afrika und schlägt territoriale Intelligenz als Alternative vor. Trotz umfangreicher Finanzierungen bleiben Armut und Ungleichheit bestehen, da es an lokaler Eigenverantwortung mangelt. Die territoriale Intelligenz, die aus der Verbindung von endogenem Wissen und modernen Instrumenten (GIS, lokale Observatorien) hervorgeht, bietet einen innovativen Weg, um die Entwicklung zu territorialisieren. Anhand von Fallstudien aus Ruanda, Senegal, Burkina Faso, Marokko und Kenia zeigt der Autor das Potenzial dieses Ansatzes auf und betont die Bedeutung des lokalen Observatoriums für territoriale Intelligenz als Instrument für die Sammlung, Planung und Überwachung. Ergänzt durch ein praktisches Handbuch stellt das Buch sowohl eine theoretische Reflexion als auch einen methodologischen Leitfaden für Forscher, Entscheidungsträger und lokale Akteure dar.
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