Peter Jüngst
Territorialität und Psychodynamik
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Territorialität und Psychodynamik
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Das Buch stellt die erste Einführung in eine - am psychoanalytischen Paradigma orientierte - Psychogeographie dar. Es sichtet die in den letzten Jahren häufiger werdenden Beiträge zu dieser Thematik - sei es in den Raumwissenschaften selbst oder auch in anderen Wissenschaftsbereichen -, bezieht sie aufeinander und macht auf diese Weise in der psychoanalytischen Literatur sonst kaum angesprochene Themenbereiche einem weiteren Leserkreis zugänglich. Dabei ist es faszinierend, wie pointierte psychoanalytische Perspektiven solcher neueren Arbeiten gängige geographisch/raumwissenschaftliche…mehr
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Das Buch stellt die erste Einführung in eine - am psychoanalytischen Paradigma orientierte - Psychogeographie dar. Es sichtet die in den letzten Jahren häufiger werdenden Beiträge zu dieser Thematik - sei es in den Raumwissenschaften selbst oder auch in anderen Wissenschaftsbereichen -, bezieht sie aufeinander und macht auf diese Weise in der psychoanalytischen Literatur sonst kaum angesprochene Themenbereiche einem weiteren Leserkreis zugänglich. Dabei ist es faszinierend, wie pointierte psychoanalytische Perspektiven solcher neueren Arbeiten gängige geographisch/raumwissenschaftliche "Erklärungen" ergänzen und neu konturieren. Angesprochen werden grundlegende psychogeographische Konstellationen wie "territoriale Konflikte", "Aggressivität und Geschlechtergeographie" (am Beispiel islamischer Gesellschaften), "Trennungsängste und das lockende Dort als Determinanten geographischer Mobilität" (so am Beispiel US-amerikanischer Immigranten) sowie "der 'männliche' und der 'weibliche' Blick auf Landschaften und Räume".
Produktdetails
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- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2073278
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
- Gewicht: 528g
- ISBN-13: 9783898060028
- ISBN-10: 3898060020
- Artikelnr.: 25183011
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2073278
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
- Gewicht: 528g
- ISBN-13: 9783898060028
- ISBN-10: 3898060020
- Artikelnr.: 25183011
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter Jüngst war Professor für Geographie im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften an der Universität Kassel. Er veröffentlichte bereits mehrere Werke zu psycho- und sozialgeographischen sowie zu psychohistorischen Themen.
Inhalt 1.Vorbemerkung 2.Einführende Überlegungen zum methodischen Zugang
2.1 Über das Verhältnis präsentativer Symbolik zu Subjekten und Kollektiv
2.2 Objektbeziehungstheoretische und ethnopsychoa-nalytische Ansätze als
Zugang zu psychogeographischen Konstellationen 3. Präsentative Symbolik und
psychogeogra-phische Konstellationen - "Konstanten" in Raum und Zeit 3.1
Das "Wir" und die anderen - zur Dichotomisierung, Abgrenzung und
"Einverleibung" von Territorien 3.1.1 Territorium, Körperphantasien und
Identitätsstabilisierung 3.1.2 Zur Dichotomisierung von Territorien - das
Dort als Entlastungsraum für intra- und interpsychische Virulenzen im Hier
3.1.3 Zur Eskalierung territorialer Konflikte - "projektive
Identifizierung" und Realitätsverlust 3.1.4 Projektive Abspaltung und
kollektive Selbstwertproblematik als Wirkfaktoren
historisch-gesellschaftlicher Territorialität 3.2 Aggressivität und
Geschlechtergeographie 3.2.1 Geschlechterbezüge und raumwirksame
"Funktionalisierung" psychischer Ambivalenzen in unterschiedlichen
Gesellschaften und territorialen Kontexten 3.2.2
Geschlechterkonstellationen, Aggressivitätsformierung und
szenisch-räumliches Gefüge in islamisch-arabischen Gesellschaften 3.3
Trennungsängste und das lockende Dort als Determinanten geographischer
Mobilität 3.3.1 Die US-Amerikaner und ihre Umwelt - zur Bedeutung eines
psychokulturellen Apriori 3.3.2 Zur oknophilen Problematik - basales
Angebundensein und der Umgang mit der Fremde 3.4 Männer, Frauen, Geographen
- ihr Blick auf "Landschaften" und Räume 3.4.1 Landschaften und der
geschlechtsspezifische Blick - sehen Männer und Frauen unterschiedlich?
3.4.1.1 "Weibliche" und "männliche" Topoi 3.4.1.2 Landschaften und der
"männliche" Blick 3.4.1.3 Männer und Landschaften - zwischen
Identifikation, Distanzierung und lustvoller Aneignung? 3.4.1.4 Sehen
Frauen anders? Anmerkungen zu einem noch offenen Forschungsspektrum 3.4.2
Biologische oder gesellschaftliche Gründungen "männlicher" und "weiblicher"
Wahrnehmungs- und Verhaltensmodalitäten im Raum? 3.4.3 Der geographische
Blick - eine Oszillation zwischen lustvollem Begehren und kontrollierender
Distanz? 4. Annäherungswege zur Erfassung und Aufschlüsselung präsentativer
Symbolik räumlicher Umwelt 4.1 Das themenzentrierte Assoziationsdrama als
projektives Verfahren zur Erfassung präsentativer Symbolik in der Sozial-
und Raumforschung 4.1.1 Das Spiel "Wald" - zur präsentativen Symbolik eines
"Raums symbolischer Bedrohung" 4.1.2 Methodische Bemerkungen zum
themenzentrierten Assoziationsdrama 4.1.3 Zur Aussagekraft des
themenzentierten Assoziationsdramas als projektives Verfahren 4.1.4 Räume
unterschiedlicher präsentativer Symbolik - ein Ordnungsversuch 4.2 Das
Polaritätsprofil als Verfahren zur Annäherung an unbewußte Konotationen
räumlicher Foki - Beispiel: Die Marburger Altstadt 4.3
Märcheninterpretationen: "Hänsel und Gretel" und "Rotkäppchen" oder zur
Genese der Symbolhaftigkeit räumlicher Begriffe 4.4 Psychogeographie in der
historischen Geographie? - Die römischen Thermen als "regressive" Räume 5.
Zum methodischen Zugang und dessen Hinderungen - weiter geführte
Überlegungen 5.1 Präsentative Symbolik und die Tarierung labiler
psychosozialer Kompromißformen 5.2 Kontexte und Positionsbestimmung
psychogeographischer Forschung - vom normativen zum interpretativen
Paradigma und schließlich den tiefenhermeneutisch-analytischen Ansätzen 5.3
Die deutsche Geographie - ein entgesellschafteter Fluchtraum? Zu den
Verstrickungen der Profession und den Hinderungen methodischen Fortschritts
6. Zum Wandel von Territorialität und präsentativer Symbolik von der frühen
Neuzeit bis zur Moderne 6.1 Bürgertum und Stadt 6.2 Macht und symbolische
Raumbezogenheit in der absolutistischen Stadt 6.3 Zum Wandel von
symbolischen Raumbezügen und Ter-ritorialität in den frühindustriellen
Städten und den Städten der industriellen Revolution 6.4 Die
Vorkriegsmoderne und ihre alsbaldige Ablösung - zur territorialen
Gestaltung der Gewalt und des Untergangs 6.5 Präsentative Symbolik und
Territorialität in der fordistischen Moderne 6.6 Zu Psychodynamik und
Stadtgestaltung in der Postmoderne 7. Zu psychogeographischen Dimensionen
von "Entwicklung" und "Unterentwicklung" 7.1 "Mentalität" und Psychodynamik
- ein "Grund" für "Unterentwicklung"? Das Beispiel "Schwarzafrika" 7.2
Psychodynamik und psychosoziale Kompromißformen in der portugiesischen
Agrarrevolution 8. Zur Bedeutung psychogeographischer Perspektiven für
stadt- und raumplanerische Fragestellungen
2.1 Über das Verhältnis präsentativer Symbolik zu Subjekten und Kollektiv
2.2 Objektbeziehungstheoretische und ethnopsychoa-nalytische Ansätze als
Zugang zu psychogeographischen Konstellationen 3. Präsentative Symbolik und
psychogeogra-phische Konstellationen - "Konstanten" in Raum und Zeit 3.1
Das "Wir" und die anderen - zur Dichotomisierung, Abgrenzung und
"Einverleibung" von Territorien 3.1.1 Territorium, Körperphantasien und
Identitätsstabilisierung 3.1.2 Zur Dichotomisierung von Territorien - das
Dort als Entlastungsraum für intra- und interpsychische Virulenzen im Hier
3.1.3 Zur Eskalierung territorialer Konflikte - "projektive
Identifizierung" und Realitätsverlust 3.1.4 Projektive Abspaltung und
kollektive Selbstwertproblematik als Wirkfaktoren
historisch-gesellschaftlicher Territorialität 3.2 Aggressivität und
Geschlechtergeographie 3.2.1 Geschlechterbezüge und raumwirksame
"Funktionalisierung" psychischer Ambivalenzen in unterschiedlichen
Gesellschaften und territorialen Kontexten 3.2.2
Geschlechterkonstellationen, Aggressivitätsformierung und
szenisch-räumliches Gefüge in islamisch-arabischen Gesellschaften 3.3
Trennungsängste und das lockende Dort als Determinanten geographischer
Mobilität 3.3.1 Die US-Amerikaner und ihre Umwelt - zur Bedeutung eines
psychokulturellen Apriori 3.3.2 Zur oknophilen Problematik - basales
Angebundensein und der Umgang mit der Fremde 3.4 Männer, Frauen, Geographen
- ihr Blick auf "Landschaften" und Räume 3.4.1 Landschaften und der
geschlechtsspezifische Blick - sehen Männer und Frauen unterschiedlich?
3.4.1.1 "Weibliche" und "männliche" Topoi 3.4.1.2 Landschaften und der
"männliche" Blick 3.4.1.3 Männer und Landschaften - zwischen
Identifikation, Distanzierung und lustvoller Aneignung? 3.4.1.4 Sehen
Frauen anders? Anmerkungen zu einem noch offenen Forschungsspektrum 3.4.2
Biologische oder gesellschaftliche Gründungen "männlicher" und "weiblicher"
Wahrnehmungs- und Verhaltensmodalitäten im Raum? 3.4.3 Der geographische
Blick - eine Oszillation zwischen lustvollem Begehren und kontrollierender
Distanz? 4. Annäherungswege zur Erfassung und Aufschlüsselung präsentativer
Symbolik räumlicher Umwelt 4.1 Das themenzentrierte Assoziationsdrama als
projektives Verfahren zur Erfassung präsentativer Symbolik in der Sozial-
und Raumforschung 4.1.1 Das Spiel "Wald" - zur präsentativen Symbolik eines
"Raums symbolischer Bedrohung" 4.1.2 Methodische Bemerkungen zum
themenzentrierten Assoziationsdrama 4.1.3 Zur Aussagekraft des
themenzentierten Assoziationsdramas als projektives Verfahren 4.1.4 Räume
unterschiedlicher präsentativer Symbolik - ein Ordnungsversuch 4.2 Das
Polaritätsprofil als Verfahren zur Annäherung an unbewußte Konotationen
räumlicher Foki - Beispiel: Die Marburger Altstadt 4.3
Märcheninterpretationen: "Hänsel und Gretel" und "Rotkäppchen" oder zur
Genese der Symbolhaftigkeit räumlicher Begriffe 4.4 Psychogeographie in der
historischen Geographie? - Die römischen Thermen als "regressive" Räume 5.
Zum methodischen Zugang und dessen Hinderungen - weiter geführte
Überlegungen 5.1 Präsentative Symbolik und die Tarierung labiler
psychosozialer Kompromißformen 5.2 Kontexte und Positionsbestimmung
psychogeographischer Forschung - vom normativen zum interpretativen
Paradigma und schließlich den tiefenhermeneutisch-analytischen Ansätzen 5.3
Die deutsche Geographie - ein entgesellschafteter Fluchtraum? Zu den
Verstrickungen der Profession und den Hinderungen methodischen Fortschritts
6. Zum Wandel von Territorialität und präsentativer Symbolik von der frühen
Neuzeit bis zur Moderne 6.1 Bürgertum und Stadt 6.2 Macht und symbolische
Raumbezogenheit in der absolutistischen Stadt 6.3 Zum Wandel von
symbolischen Raumbezügen und Ter-ritorialität in den frühindustriellen
Städten und den Städten der industriellen Revolution 6.4 Die
Vorkriegsmoderne und ihre alsbaldige Ablösung - zur territorialen
Gestaltung der Gewalt und des Untergangs 6.5 Präsentative Symbolik und
Territorialität in der fordistischen Moderne 6.6 Zu Psychodynamik und
Stadtgestaltung in der Postmoderne 7. Zu psychogeographischen Dimensionen
von "Entwicklung" und "Unterentwicklung" 7.1 "Mentalität" und Psychodynamik
- ein "Grund" für "Unterentwicklung"? Das Beispiel "Schwarzafrika" 7.2
Psychodynamik und psychosoziale Kompromißformen in der portugiesischen
Agrarrevolution 8. Zur Bedeutung psychogeographischer Perspektiven für
stadt- und raumplanerische Fragestellungen
Inhalt 1.Vorbemerkung 2.Einführende Überlegungen zum methodischen Zugang
2.1 Über das Verhältnis präsentativer Symbolik zu Subjekten und Kollektiv
2.2 Objektbeziehungstheoretische und ethnopsychoa-nalytische Ansätze als
Zugang zu psychogeographischen Konstellationen 3. Präsentative Symbolik und
psychogeogra-phische Konstellationen - "Konstanten" in Raum und Zeit 3.1
Das "Wir" und die anderen - zur Dichotomisierung, Abgrenzung und
"Einverleibung" von Territorien 3.1.1 Territorium, Körperphantasien und
Identitätsstabilisierung 3.1.2 Zur Dichotomisierung von Territorien - das
Dort als Entlastungsraum für intra- und interpsychische Virulenzen im Hier
3.1.3 Zur Eskalierung territorialer Konflikte - "projektive
Identifizierung" und Realitätsverlust 3.1.4 Projektive Abspaltung und
kollektive Selbstwertproblematik als Wirkfaktoren
historisch-gesellschaftlicher Territorialität 3.2 Aggressivität und
Geschlechtergeographie 3.2.1 Geschlechterbezüge und raumwirksame
"Funktionalisierung" psychischer Ambivalenzen in unterschiedlichen
Gesellschaften und territorialen Kontexten 3.2.2
Geschlechterkonstellationen, Aggressivitätsformierung und
szenisch-räumliches Gefüge in islamisch-arabischen Gesellschaften 3.3
Trennungsängste und das lockende Dort als Determinanten geographischer
Mobilität 3.3.1 Die US-Amerikaner und ihre Umwelt - zur Bedeutung eines
psychokulturellen Apriori 3.3.2 Zur oknophilen Problematik - basales
Angebundensein und der Umgang mit der Fremde 3.4 Männer, Frauen, Geographen
- ihr Blick auf "Landschaften" und Räume 3.4.1 Landschaften und der
geschlechtsspezifische Blick - sehen Männer und Frauen unterschiedlich?
3.4.1.1 "Weibliche" und "männliche" Topoi 3.4.1.2 Landschaften und der
"männliche" Blick 3.4.1.3 Männer und Landschaften - zwischen
Identifikation, Distanzierung und lustvoller Aneignung? 3.4.1.4 Sehen
Frauen anders? Anmerkungen zu einem noch offenen Forschungsspektrum 3.4.2
Biologische oder gesellschaftliche Gründungen "männlicher" und "weiblicher"
Wahrnehmungs- und Verhaltensmodalitäten im Raum? 3.4.3 Der geographische
Blick - eine Oszillation zwischen lustvollem Begehren und kontrollierender
Distanz? 4. Annäherungswege zur Erfassung und Aufschlüsselung präsentativer
Symbolik räumlicher Umwelt 4.1 Das themenzentrierte Assoziationsdrama als
projektives Verfahren zur Erfassung präsentativer Symbolik in der Sozial-
und Raumforschung 4.1.1 Das Spiel "Wald" - zur präsentativen Symbolik eines
"Raums symbolischer Bedrohung" 4.1.2 Methodische Bemerkungen zum
themenzentrierten Assoziationsdrama 4.1.3 Zur Aussagekraft des
themenzentierten Assoziationsdramas als projektives Verfahren 4.1.4 Räume
unterschiedlicher präsentativer Symbolik - ein Ordnungsversuch 4.2 Das
Polaritätsprofil als Verfahren zur Annäherung an unbewußte Konotationen
räumlicher Foki - Beispiel: Die Marburger Altstadt 4.3
Märcheninterpretationen: "Hänsel und Gretel" und "Rotkäppchen" oder zur
Genese der Symbolhaftigkeit räumlicher Begriffe 4.4 Psychogeographie in der
historischen Geographie? - Die römischen Thermen als "regressive" Räume 5.
Zum methodischen Zugang und dessen Hinderungen - weiter geführte
Überlegungen 5.1 Präsentative Symbolik und die Tarierung labiler
psychosozialer Kompromißformen 5.2 Kontexte und Positionsbestimmung
psychogeographischer Forschung - vom normativen zum interpretativen
Paradigma und schließlich den tiefenhermeneutisch-analytischen Ansätzen 5.3
Die deutsche Geographie - ein entgesellschafteter Fluchtraum? Zu den
Verstrickungen der Profession und den Hinderungen methodischen Fortschritts
6. Zum Wandel von Territorialität und präsentativer Symbolik von der frühen
Neuzeit bis zur Moderne 6.1 Bürgertum und Stadt 6.2 Macht und symbolische
Raumbezogenheit in der absolutistischen Stadt 6.3 Zum Wandel von
symbolischen Raumbezügen und Ter-ritorialität in den frühindustriellen
Städten und den Städten der industriellen Revolution 6.4 Die
Vorkriegsmoderne und ihre alsbaldige Ablösung - zur territorialen
Gestaltung der Gewalt und des Untergangs 6.5 Präsentative Symbolik und
Territorialität in der fordistischen Moderne 6.6 Zu Psychodynamik und
Stadtgestaltung in der Postmoderne 7. Zu psychogeographischen Dimensionen
von "Entwicklung" und "Unterentwicklung" 7.1 "Mentalität" und Psychodynamik
- ein "Grund" für "Unterentwicklung"? Das Beispiel "Schwarzafrika" 7.2
Psychodynamik und psychosoziale Kompromißformen in der portugiesischen
Agrarrevolution 8. Zur Bedeutung psychogeographischer Perspektiven für
stadt- und raumplanerische Fragestellungen
2.1 Über das Verhältnis präsentativer Symbolik zu Subjekten und Kollektiv
2.2 Objektbeziehungstheoretische und ethnopsychoa-nalytische Ansätze als
Zugang zu psychogeographischen Konstellationen 3. Präsentative Symbolik und
psychogeogra-phische Konstellationen - "Konstanten" in Raum und Zeit 3.1
Das "Wir" und die anderen - zur Dichotomisierung, Abgrenzung und
"Einverleibung" von Territorien 3.1.1 Territorium, Körperphantasien und
Identitätsstabilisierung 3.1.2 Zur Dichotomisierung von Territorien - das
Dort als Entlastungsraum für intra- und interpsychische Virulenzen im Hier
3.1.3 Zur Eskalierung territorialer Konflikte - "projektive
Identifizierung" und Realitätsverlust 3.1.4 Projektive Abspaltung und
kollektive Selbstwertproblematik als Wirkfaktoren
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Geschlechtergeographie 3.2.1 Geschlechterbezüge und raumwirksame
"Funktionalisierung" psychischer Ambivalenzen in unterschiedlichen
Gesellschaften und territorialen Kontexten 3.2.2
Geschlechterkonstellationen, Aggressivitätsformierung und
szenisch-räumliches Gefüge in islamisch-arabischen Gesellschaften 3.3
Trennungsängste und das lockende Dort als Determinanten geographischer
Mobilität 3.3.1 Die US-Amerikaner und ihre Umwelt - zur Bedeutung eines
psychokulturellen Apriori 3.3.2 Zur oknophilen Problematik - basales
Angebundensein und der Umgang mit der Fremde 3.4 Männer, Frauen, Geographen
- ihr Blick auf "Landschaften" und Räume 3.4.1 Landschaften und der
geschlechtsspezifische Blick - sehen Männer und Frauen unterschiedlich?
3.4.1.1 "Weibliche" und "männliche" Topoi 3.4.1.2 Landschaften und der
"männliche" Blick 3.4.1.3 Männer und Landschaften - zwischen
Identifikation, Distanzierung und lustvoller Aneignung? 3.4.1.4 Sehen
Frauen anders? Anmerkungen zu einem noch offenen Forschungsspektrum 3.4.2
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Distanz? 4. Annäherungswege zur Erfassung und Aufschlüsselung präsentativer
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unterschiedlicher präsentativer Symbolik - ein Ordnungsversuch 4.2 Das
Polaritätsprofil als Verfahren zur Annäherung an unbewußte Konotationen
räumlicher Foki - Beispiel: Die Marburger Altstadt 4.3
Märcheninterpretationen: "Hänsel und Gretel" und "Rotkäppchen" oder zur
Genese der Symbolhaftigkeit räumlicher Begriffe 4.4 Psychogeographie in der
historischen Geographie? - Die römischen Thermen als "regressive" Räume 5.
Zum methodischen Zugang und dessen Hinderungen - weiter geführte
Überlegungen 5.1 Präsentative Symbolik und die Tarierung labiler
psychosozialer Kompromißformen 5.2 Kontexte und Positionsbestimmung
psychogeographischer Forschung - vom normativen zum interpretativen
Paradigma und schließlich den tiefenhermeneutisch-analytischen Ansätzen 5.3
Die deutsche Geographie - ein entgesellschafteter Fluchtraum? Zu den
Verstrickungen der Profession und den Hinderungen methodischen Fortschritts
6. Zum Wandel von Territorialität und präsentativer Symbolik von der frühen
Neuzeit bis zur Moderne 6.1 Bürgertum und Stadt 6.2 Macht und symbolische
Raumbezogenheit in der absolutistischen Stadt 6.3 Zum Wandel von
symbolischen Raumbezügen und Ter-ritorialität in den frühindustriellen
Städten und den Städten der industriellen Revolution 6.4 Die
Vorkriegsmoderne und ihre alsbaldige Ablösung - zur territorialen
Gestaltung der Gewalt und des Untergangs 6.5 Präsentative Symbolik und
Territorialität in der fordistischen Moderne 6.6 Zu Psychodynamik und
Stadtgestaltung in der Postmoderne 7. Zu psychogeographischen Dimensionen
von "Entwicklung" und "Unterentwicklung" 7.1 "Mentalität" und Psychodynamik
- ein "Grund" für "Unterentwicklung"? Das Beispiel "Schwarzafrika" 7.2
Psychodynamik und psychosoziale Kompromißformen in der portugiesischen
Agrarrevolution 8. Zur Bedeutung psychogeographischer Perspektiven für
stadt- und raumplanerische Fragestellungen







