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Die große Angst vor der Geldentwertung - und was die Politik tun muss
Tanken, Heizen, Einkaufen - alles ist teurer geworden, die Inflationsrate ist auf Rekordhoch. Müssen wir uns in Zukunft noch mehr Sorgen um unser Geld machen? Wird das Leben unbezahlbar? Wirtschaftsanalyst Maurice Höfgen beschäftigt sich tagein tagaus mit der Lage und warnt vor Panik, denn die aktuellen Mondpreise sind eine Folge des Krieges in der Ukraine und der Corona-Pandemie. Die Ampel muss aber dennoch handeln, damit der Alltag wieder bezahlbar wird. Trifft sie die falschen Entscheidungen, kann auf den Preisschock…mehr

Produktbeschreibung
Die große Angst vor der Geldentwertung - und was die Politik tun muss

Tanken, Heizen, Einkaufen - alles ist teurer geworden, die Inflationsrate ist auf Rekordhoch. Müssen wir uns in Zukunft noch mehr Sorgen um unser Geld machen? Wird das Leben unbezahlbar? Wirtschaftsanalyst Maurice Höfgen beschäftigt sich tagein tagaus mit der Lage und warnt vor Panik, denn die aktuellen Mondpreise sind eine Folge des Krieges in der Ukraine und der Corona-Pandemie. Die Ampel muss aber dennoch handeln, damit der Alltag wieder bezahlbar wird. Trifft sie die falschen Entscheidungen, kann auf den Preisschock eine Wirtschaftskrise folgen.

»Teuer!« ist eine scharfe Analyse, die zeigt, wie man die aktuelle Nachrichtenlage richtig deutet - und Missverständnisse über Inflation aufklärt.
Autorenporträt
Maurice Höfgen, 27, ist studierter Ökonom und Betriebswirt. Hauptberuflich ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Finanzpolitik im Bundestag tätig. Neben dieser Tätigkeit betreibt er unabhängige Forschung zu Fragen der Makroökonomik und Nachhaltigkeit und publiziert regelmäßig in akademischen und populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Höfgen ist Autor von 'Mythos Geldknappheit', YouTuber bei 'Geld für die Welt' und 'Jung und Naiv' sowie Kolumnist bei der Berliner Zeitung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wie Maurice Höfgen dem wirtschaftspolitischen Laien Rezession, Teuerung und Lieferengpässe erklärt, findet Rezensent Philipp Krohn erstmal "gut lesbar" und "nachvollziehbar". Aber wenn er sich dann am "Raunen" über die Verantwortlichen der Inflation beteiligt, ist der Rezensent genervt: Wer hier versagt haben soll oder gelogen, erschließt sich ihm nicht. Und ärmeren Ländern hilft der von Höfgen vertretene Links-Keynesianismus auch nicht, denkt sich der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
Wer will, erfährt nebenbei eine Menge politischer, vor allem aber ökonomischer Zusammenhänge, deren verständliche Aufbereitung in deutscher Sprache derzeit ihresgleichen sucht. getabstract 20230818