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Wollen Sterneköche mit ihren Speisennamen wirklich verstanden werden? Und wieso klingt die Übersetzung einer Speisekarte oft langweiliger als das Original? Warum reagiert die Nespresso-Kundschaft in Deutschland und Frankreich auf Online-Nachhaltigkeitsdiskurse aggressiv? Aufgrund welcher Werbekampagne lassen sich Männer in ganz Europa im November einen Schnurrbart wachsen? Funktionieren im Gespräch fr. "je sais", sp. "yo sé" und port. "eu sei" wirklich auf die gleiche Weise wie dt. "ich weiß" und engl. "I know"? Und warum entspricht ein schlichtes Wort wie dt. "bitte" oder engl. "please" so…mehr

Produktbeschreibung
Wollen Sterneköche mit ihren Speisennamen wirklich verstanden werden? Und wieso klingt die Übersetzung einer Speisekarte oft langweiliger als das Original? Warum reagiert die Nespresso-Kundschaft in Deutschland und Frankreich auf Online-Nachhaltigkeitsdiskurse aggressiv? Aufgrund welcher Werbekampagne lassen sich Männer in ganz Europa im November einen Schnurrbart wachsen? Funktionieren im Gespräch fr. "je sais", sp. "yo sé" und port. "eu sei" wirklich auf die gleiche Weise wie dt. "ich weiß" und engl. "I know"? Und warum entspricht ein schlichtes Wort wie dt. "bitte" oder engl. "please" so komplexen Konstruktionen wie sp. "per favore", it. "per piacere / favore" (bzw. "prego") und fr. "s'il vous plaît / s'il te plaît"?Die Beiträge dieses Bandes zeigen, warum wir die Kontrastive Linguistik brauchen und was sie so wertvoll macht - im Sprachunterricht, in der Translation wie auch in der linguistischen Forschung allgemein. Denn wie sagte Hans-Martin Gauger so treffend: "Wer vergleicht, sieht mehr und anders; es fällt ihm mehr auf, und es fällt ihm mehr ein."
Autorenporträt
Die Herausgeberinnen und Herausgeber dieses Bandes sind oder waren an der Universität Innsbruck tätig: Eva Lavric (Univ.-Prof. i. R.) und Christine Konecny (Assoz. Prof.) am Institut für Romanistik, Cornelia Feyrer (ao. Univ.-Prof.) und Wolfgang Pöckl (Univ.-Prof. i. R.) am Institut für Translationswissenschaft. Paul Mayr begann seine Laufbahn an der Innsbrucker Romanistik und lehrt und forscht jetzt am Institut für Romanistik der Universität Erlangen-Nürnberg.