Diese Arbeit ist einer komplexen Erforschung des Texttons gewidmet. Unter Heranziehung der textexternen Faktoren wurde eine detaillierte Analyse von rhythmusbildenden Elementen und expressiven Mitteln des Textes durchgeführt und das Tonparadigma begründet, das sich aus stilistischen Tonarten, Tonabarten, Tonunterarten, Tönen sowie Tönungen zusammensetzt und deren Elemente in zyklischer Progression die Textpolyphonie konstituieren. Es wird verdeutlicht, dass der Textton insbesondere in der Lyrik bei der Übersetzung in andere Sprachen mit übersetzt werden soll.
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