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Ein vogelartiges Geschöpf bewegt sich mehr oder weniger erfolglos in der Kunstwelt und träumt davon, eines Tages ein großer Künstler zu sein. Allerdings wird es immer wieder mit Rückschlägen konfrontiert - quälende Selbst- zweifel sind die unausweichliche Folge... Anna Haifischs Porträt des Kunstbetriebs ist satirisch pointiert und zugleich schonungslos menschlich. Klar, dass sich das am besten mit Tierfiguren erzählen lässt. Liebevoll nimmt Anna Haifisch sich der Zumutungen, Peinlichkeiten und Ängste der Künstlerexistenz an - und macht Comics daraus, über die man lachen kann, die einen aber…mehr

Produktbeschreibung
Ein vogelartiges Geschöpf bewegt sich mehr oder weniger erfolglos in der Kunstwelt und träumt davon, eines Tages ein großer Künstler zu sein. Allerdings wird es immer wieder mit Rückschlägen konfrontiert - quälende Selbst- zweifel sind die unausweichliche Folge... Anna Haifischs Porträt des Kunstbetriebs ist satirisch pointiert und zugleich schonungslos menschlich. Klar, dass sich das am besten mit Tierfiguren erzählen lässt. Liebevoll nimmt Anna Haifisch sich der Zumutungen, Peinlichkeiten und Ängste der Künstlerexistenz an - und macht Comics daraus, über die man lachen kann, die einen aber auch anrühren. Mit sparsamer, dabei äußerst präziser Linien- führung verleiht Anna Haifisch ihren sprechenden Tierfiguren Eleganz und Zartheit. Zusammen mit den klaren Farben wird THE ARTIST zu einem optischen Genuss.Diese Neuaugabe enthält die beiden Bände THE ARTIST und THE ARTIST: DER SCHNABELPRINZ.
Autorenporträt
Anna Haifisch, geboren 1986 in Leipzig, studierte Illustration an der HGB Leipzig. 2013 gründete sie mit sechs Freunden das Festival The Millionaires Club, das jährlich parallel zur Leipziger Buchmesse stattfindet. Bei Rotopolpress erschien Anna Haifischs erstes Buch "Von Spatz", bald darauf folgte bei Reprodukt "The Artist" (zuvor in wöchentlichen Episoden auf vice.com veröffentlicht). Anna Haifisch wurde mit dem e.o.plauen Förderpreis 2016 der Stadt Plauen und der e.o.plauen-Gesellschaft ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Andreas Platthaus ahnt den Welterfolg von Anna Haifischs gereimtem Comic schon. Wie die Autorin dichtet und zeichnet, findet er famos. Dass Marcel Beyer die Übersetzung der Texte übernommen hat, scheint ihm ein Gewinn zu sein. Alle beide hatten Spaß bei der Arbeit, da hat Platthaus keinen Zweifel. Sind die Bilder im Band "Kunstwerke eigenen Rechts" für den Rezensenten, so ist die Fortsetzungsgeschichte über den von Schaffenskrise zu Schaffenskrise wandelnden Künstler für ihn ein Novum insofern, als die Figur diesmal eben in Reimen reflektiert. Zusammen ergibt das "Pop-Art in Buchform", meint Platthaus.

© Perlentaucher Medien GmbH