Zwei unbekannte Tote, die am Strand von Ystadt angespült werden, führen Kommissar Kurt Wallander diesmal nach Riga in Lettland, ein Land, das noch nicht vollständig hinter dem eisernen Vorhang hervorgekommen zu sein scheint. Polizeiüberwachungen, verdeckte Drohungen und Lügen machen Wallanders Untersuchungen fast unmöglich. Doch er ist entschlossen, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, koste es, was es wolle.
Zwei unbekannte Tote, die am Strand von Ystadt angespült werden, führen Kommissar Kurt Wallander diesmal nach Riga in Lettland, ein Land, das noch nicht vollständig hinter dem eisernen Vorhang hervorgekommen zu sein scheint. Polizeiüberwachungen, verdeckte Drohungen und Lügen machen Wallanders Untersuchungen fast unmöglich. Doch er ist entschlossen, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, koste es, was es wolle.
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Autorenporträt
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. 2009 erhielt er den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Henning Mankell verstarb im Oktober 2015.