Mit einem Vorwort von Oprah Winfrey
Mit dem Gedicht »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf«, das Amanda Gorman am 20. Januar 2021 bei der Inauguration des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, vortrug, schenkte eine junge Lyrikerin den Menschen auf der ganzen Welt eine einzigartige Botschaft der Hoffnung und Zuversicht.
Am 20. Januar 2021 wurde die erst zweiundzwanzigjährige Amanda Gorman zur sechsten und jüngsten Dichterin, die bei der Vereidigung eines US-amerikanischen Präsidenten ein Gedicht vortrug. »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf« ist jetzt in der autorisierten zweisprachigen Fassung als kommentierte Sonderausgabe erhältlich.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit dem Gedicht »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf«, das Amanda Gorman am 20. Januar 2021 bei der Inauguration des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, vortrug, schenkte eine junge Lyrikerin den Menschen auf der ganzen Welt eine einzigartige Botschaft der Hoffnung und Zuversicht.
Am 20. Januar 2021 wurde die erst zweiundzwanzigjährige Amanda Gorman zur sechsten und jüngsten Dichterin, die bei der Vereidigung eines US-amerikanischen Präsidenten ein Gedicht vortrug. »The Hill We Climb - Den Hügel hinauf« ist jetzt in der autorisierten zweisprachigen Fassung als kommentierte Sonderausgabe erhältlich.
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»Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Amanda Gormans The Hill We Climb !« Denis Scheck ARD "Druckfrisch" 20210328
Rezensent Carsten Otte befasst sich mit der Übersetzung des Inaugurationsgedichts von Amanda Gorman durch Uda Strätling, Hadija Haruna-Oelker und Kübra Gümüsay. Dass die Übersetzerinnen sich nah am Original bewegen, scheint Otte zu goutieren. Umso mehr fällt ihm auf, wie simpel die Machart des Textes ist. Für Otte "Funktionspoesie" aus Zitaten und Sprechweisen, die sich mittels Anhang aufschlüsseln lässt, der es aber an Zauber und eigenem Stil mangelt. Gormans Vorliebe für Alliterationen, die die Übertragung laut Rezensent mal kreativ, mal altmodisch und mal durchaus holprig vermittelt, fällt Otte auf. Ob unangenehm oder nicht, verschweigt der Rezensent vornehm.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensent Paul Jandl lehnt diese Übersetzung deutlich ab und meint: Man hätte es gleich lassen sollen. Denn so ein Moment, aus dem das Gedicht seine Kraft bezog, sei unübersetzbar. Auch hat man nicht ein Gedicht, sondern ein Amerika übersetzen müssen, dessen Usancen politischer Öffentlichkeit auf ganz andere Weise Vergangenheiten aufrufen und beschwören. Die junge schwarze Lyrikerin sollte "Veränderung nicht nur verkörpern, sondern auch verkünden", das sei ihr gut gelungen. Der Übersetzung aber merke man, wie der Kritiker findet, davon absolut nichts mehr an.
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